Close Menu
  • Startseite
  • Deutschland
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Unterhaltung
  • Gesundheit
  • Panorama
  • Leben
  • Mobilität
  • Digital
  • Sport
  • Mehr
    • Webgeschichten
    • Trending
    • Pressemitteilung
Trending
Wohnung brennt lichterloh – ein Mensch verletzt

Wohnung brennt lichterloh – ein Mensch verletzt

Dezember 11, 2025
Jan Wenzel Schmidt unter Druck

Jan Wenzel Schmidt unter Druck

Dezember 11, 2025
HSV-Trainer Polzin setzt gegen Hoffenheim auf Fan-Power für Auswärtssieg

HSV-Trainer Polzin setzt gegen Hoffenheim auf Fan-Power für Auswärtssieg

Dezember 11, 2025
Facebook X (Twitter) Instagram
Webgeschichten
Facebook X (Twitter) Instagram
Zeit Heute
Abonnieren
  • Startseite
  • Deutschland
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Unterhaltung
  • Gesundheit
  • Panorama
  • Leben
  • Mobilität
  • Digital
  • Sport
  • Mehr
    • Webgeschichten
    • Trending
    • Pressemitteilung
Home » Arbeitslosengeld II war 2022 nicht zu niedrig
Politik

Arbeitslosengeld II war 2022 nicht zu niedrig

Von zeit-heute.deDezember 2, 20252 Min Gelesen
Arbeitslosengeld II war 2022 nicht zu niedrig
Aktie
Facebook Twitter LinkedIn Pinterest Email
Arbeitslosengeld II war 2022 nicht zu niedrig

Leistungsempfänger wehren sich

Gericht: Arbeitslosengeld II war 2022 nicht zu niedrig

Aktualisiert am 02.12.2025 – 16:22 UhrLesedauer: 2 Min.

Vergrößern des Bildes

Das Bundessozialgericht sieht das Arbeitslosengeld II für 2022 trotz Inflation als ausreichend an. (Archivbild) (Quelle: Andreas Arnold/dpa/dpa-bilder)

Das Bundessozialgericht sieht die Höhe des Arbeitslosengeldes II im Jahr 2022 trotz Preissteigerungen als ausreichend an. Klagen auf mehr Geld blieben erfolglos.

Die Höhe des Arbeitslosengeldes II ist im Jahr 2022 nach den damaligen Preissteigerungen nicht verfassungswidrig gewesen. Das hat das Bundessozialgericht (BSG) in Kassel in drei Verfahren entschieden. Kläger aus mehreren Bundesländern scheiterten mit ihrer Forderung nach mehr Regelleistungen. Das Arbeitslosengeld II war bis Ende 2022 die Grundsicherung für Arbeitssuchende, die Leistung wurde umgangssprachlich auch Hartz IV genannt.

Konkret wiesen die Kasseler Richter Revisionen von Klägerinnen und Klägern aus Brandenburg, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg zurück. Diese hatten angesichts kletternder Preise in der Corona-Pandemie und nach dem russischen Überfall auf die Ukraine mehr ALG II für verschiedene Zeiträume im Jahr 2022 gefordert. Fraglich war, ob die Höhe des Regelbedarfs zur Gewährleistung des menschenwürdigen Existenzminimums in Deutschland ausreichte.

Zudem hatten die Kläger die Einmalzahlung von 200 Euro für Juli 2022 angegriffen, die Empfänger von Sozialhilfe, Arbeitslosengeld II und Grundsicherung erhielten. Diese sei nicht ausreichend gewesen, um den durch die Preissteigerungen bedingten erhöhten Bedarf zu decken, argumentierten die Kläger. Beklagte waren die Jobcenter Brandenburg an der Havel und Neckar-Odenwald sowie das Jobcenter im Kreis Borken.

In den Vorinstanzen waren die Kläger auch schon gescheitert. Auch der 7. Senat des BSG entschied, sie hätten keinen Anspruch auf ein höheres ALG II. Ein Verstoß gegen das Grundrecht auf Gewährleistung eines menschenwürdigen Existenzminimums liege nicht vor, so die Kasseler Richter.

Zwar seien im Laufe des Jahres 2022 die regelbedarfsrelevanten Preise insgesamt um rund 12 Prozent angestiegen, während
die Regelbedarfe zum 1. Januar 2022 lediglich in Höhe von 0,76 Prozent angepasst worden seien, führten sie zur Begründung aus. Damit seien die Leistungen jedoch noch nicht evident zu niedrig gewesen. Im Übrigen sei für die Frage einer Unterdeckung des Existenzminimums nicht allein auf die Höhe der Regelbedarfe, sondern auch auf weitere Leistungen des SGB II abzustellen.

Auf die erst im Laufe des Jahres 2022 unvermittelt aufgetretenen extremen
Preissteigerungen insbesondere infolge der wirtschaftlichen Auswirkungen des
Kriegs in der Ukraine habe der Gesetzgeber zeitnah mit einer Einmalzahlung in Höhe von 200 Euro für Juli 2022 reagiert. Auf die Entwicklungen im zweiten Halbjahr 2022 habe er frühzeitig mit einer deutlichen Erhöhung der Regelbedarfe reagiert.

Aktie. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn Tumblr Email

Weiter Lesen

Jan Wenzel Schmidt unter Druck

Jan Wenzel Schmidt unter Druck

Koalition verspricht sanierte Straßen und stabile Beiträge

Koalition verspricht sanierte Straßen und stabile Beiträge

Merz erwartet US-Mittelstreckenwaffen in Deutschland

Merz erwartet US-Mittelstreckenwaffen in Deutschland

Einwohnerzahl fällt bis 2070 auf rund 75 Millionen

Einwohnerzahl fällt bis 2070 auf rund 75 Millionen

Digitaler Personalausweis kommt am 2. Januar 2027 – alle Details

Digitaler Personalausweis kommt am 2. Januar 2027 – alle Details

Mutmaßliches IS-Mitglied in Thüringen festgenommen

Mutmaßliches IS-Mitglied in Thüringen festgenommen

Koalitionsbeschlüsse zu Infrastruktur und Altersvorsorge

Koalitionsbeschlüsse zu Infrastruktur und Altersvorsorge

Bundesregierung kündigt Reform für Februar an

Bundesregierung kündigt Reform für Februar an

Bildungsausgaben steigen auf 198 Milliarden Euro

Bildungsausgaben steigen auf 198 Milliarden Euro

Redakteurfavoriten
Jan Wenzel Schmidt unter Druck

Jan Wenzel Schmidt unter Druck

Dezember 11, 2025
HSV-Trainer Polzin setzt gegen Hoffenheim auf Fan-Power für Auswärtssieg

HSV-Trainer Polzin setzt gegen Hoffenheim auf Fan-Power für Auswärtssieg

Dezember 11, 2025
McDonald’s zieht KI-Weihnachtsspot nach heftiger Kritik zurück

McDonald’s zieht KI-Weihnachtsspot nach heftiger Kritik zurück

Dezember 11, 2025
RTL-Star Panagiota Petridou spricht über Schockmoment

RTL-Star Panagiota Petridou spricht über Schockmoment

Dezember 11, 2025
Neueste
Tausende Hühner legen A36 lahm

Tausende Hühner legen A36 lahm

Dezember 11, 2025
Einfacher Bluttest kann Risiko für Volkskrankheit aufdecken

Einfacher Bluttest kann Risiko für Volkskrankheit aufdecken

Dezember 11, 2025
Keine Schokolade bei Aldi und Lidl geplant

Keine Schokolade bei Aldi und Lidl geplant

Dezember 11, 2025
Facebook X (Twitter) Pinterest TikTok Instagram
© 2025 Zeit Heute. Alle Rechte vorbehalten.
  • Datenschutzrichtlinie
  • Bedingungen
  • Kontakt
  • Werben

Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.