11.23 Uhr: Im vergangenen Jahr stand das Fahrgeschäft Teufelsrad tagelang in den Schlagzeilen. Der Grund: Immer wieder sollen Spanner Frauen auf der sich drehenden Scheibe unter das Dirndl gefilmt haben. Auf YouTube finden sich unzählige Videos mit Titeln wie „Atemberaubende blonde Mädchen auf dem Teufelsrad“, die genau solche Szenen zeigen.
Eine Münchnerin, die in einem der Clips zu sehen ist, fordert daher nun, dass Frauen vor der Fahrt über die Gefahren durch Spanner aufgeklärt und gewarnt werden. Eine Möglichkeit könnte beispielsweise das Aufstellen von entsprechenden Hinweisschildern sein, sagte sie im Gespräch mit dem „Münchner Merkur“.
Das Referat für Arbeit und Bildung als Veranstalter der Wiesn erklärte auf Anfrage des Blatts, dass man mit den Betreibern des Teufelsrads im Austausch stehe. Ziel sei es, dass diese das Filmen in ihrem Betrieb genau beobachten und gegebenenfalls unterbinden würden.
Elisabeth Polaczy, die das Teufelsrad gemeinsam mit ihrem Neffen Wiggerl Kugler betreibt, hatte schon im vergangenen Jahr im Gespräch mit t-online betont, dass sie im Falle eines Spanner-Vorfalls sofort die Polizei rufen würde. Zudem sei ihr Personal darauf geschult, genau darauf zu achten, wann die Leute ihre Kameras anmachen und was diese filmen.
9 Uhr: Es ist so weit, heute eröffnet das Oktoberfest 2024: Bereits am frühen Morgen bildeten sich lange Schlangen vor dem Eingang des Geländes. Die Leute warteten geduldig, einig seit vier Uhr Morgens, berichtet ein Reporter vor Ort. Manche mit Decken, andere mit Thermoskannen voll Kaffee oder einem Bier.
Großes Geschrei ertönte, als es neun Uhr schlug: Die Massen stürmten aufs Oktoberfest. Der Run auf die besten Plätze in den Zelten hat begonnen. Und das bei strahlendem Sonnenschein und weiß-blauem Himmel: Das Wetter in der bayerischen Landeshauptstadt verspricht am Morgen einen sonnigen ersten Wiesntag.
Die verschärften Einlasskontrollen haben zunächst nicht als Problem erwiesen. Die Besucherinnen und Besucher konnten sich ohne große Staus zu den Zelten bewegen.
Laut Wiesnwachleiter Christian Schäfer wurden alle „Sprinter“ vorher mit Metallscannern überprüft. Von allen Seiten strömen nun weitere Besucher heran, die meisten in Dirndl und Lederhose.
An die sechs Millionen Besucher werden bis zum 6. Oktober in der bayerischen Landeshauptstadt erwartet.
Die Festzelte auf der Theresienwiese stehen – genau wie die Fahrgeschäfte. Obwohl es nicht einmal mehr 24 Stunden bis zum Anstich sind, hat am Freitagnachmittag noch geschäftiges Treiben auf der Theresienwiese geherrscht. Die Schausteller steckten mitten in den letzten Vorbereitungen.
Die Achterbahn Olympia Looping kann am Samstag mit Beginn des Münchner Oktoberfests eröffnen. Der TÜV habe am Freitag nach zweitägiger Prüfung grünes Licht gegeben, ließ der Betreiber am Nachmittag mitteilen.
Am Montag war ein Arbeiter bei einer Testfahrt an der Achterbahn tödlich verletzt worden. Der 20-Jährige wurde von einem Zug erfasst und blieb schwer verletzt unter den Schienen liegen. Er starb wenig später im Krankenhaus. Der Mann habe sich wohl im Gleisbereich aufgehalten, erläuterte die Polizei. Es soll vor der Probefahrt eine entsprechende Warnung gegeben haben.
„Nach so einem tragischen Unglück ist es für die gesamte Schaustellerfamilie nicht leicht zur Tagesordnung zurückzukehren“, erklärte der Sprecher des Familienbetriebes, Dirk Metz, weiter. Zudem habe es für die Mitarbeiterschaft nochmals eine zusätzliche Sicherheitsschulung gegeben. „Die ganze Mannschaft ist noch immer tief getroffen durch das schreckliche Unglück und trauert um den Verstorbenen – und zugleich muss alles Menschenmögliche getan werden, dass sich so etwas nicht wiederholt.“
Schon bevor das Oktoberfest losging, gab es einen Unfall, bei dem ein Mitarbeiter der Achterbahn Olympia Looping ums Leben kam. Die Schausteller auf der Wiesn haben mit einer Gedenkminute ihres kürzlich gestorbenen Kollegen gedacht. Otto Barth, Geschäftsführer der Achterbahn, sagte: „Wir werden nicht vergessen, welch schreckliches Ereignis diese Woche überschattet hat.“ Hier lesen Sie mehr zu dem tragischen Vorfall.
„Nein heißt nein!“ ist das Motto, mit dem die Münchner Polizei gegen sexuelle Belästigung auf dem Oktoberfest vorgehen will. Die Behörden wollen auf der Wiesn hart durchgreifen, wie Sie hier lesen können.
Die bayerische Tracht liegt im Hause von Vincent Kompany zum Feiern und Anstoßen auf dem Oktoberfest bereit.
In Lederhosen, Janker und Haferlschuhen macht der Coach des FC Bayern als fast zwei Meter großes Mannsbild auch eine gute Figur, wie sich bei der Einkleidung der Bayern-Fußballer für das am Samstag beginnende Oktoberfest zeigte.
Und damit am Sonntag beim traditionellen Bierzelt-Besuch des Rekordmeisters die Laune passt, wollen sich die Münchner keinesfalls am Samstag im Traditionsduell beim SV Werder sprichwörtlich die Lederhosen ausziehen lassen.
Nein. Bayern hat das Kiffen auf Volksfesten und in Biergärten per Landesgesetz verboten. Zwar untersagt das Cannabisgesetz des Bundes das Kiffen in unmittelbarer Nähe von Minderjährigen, faktisch also auf Volksfesten, wo auch Kinder und Jugendliche unterwegs sind.
Schausteller hatten dennoch eine Regelungslücke beklagt.
Die Wiesn-Wirte begrüßen die strikte bayerische Regelung. Sie bringe Klarheit und erspare einen möglichen Disput mit kiffenden Gästen.
Die Bilder vom „Kotzhügel“ haben sich eingebrannt. Polizei und Stadt unternehmen seit Jahren viel, um den berüchtigten Hügel aus den Schlagzeilen zu bringen. t-online hatte ihn beim letzten Oktoberfest 2023 besucht, wie Sie hier lesen können.
Donnerstag, 19. September
Millionen Gäste werden ab Samstag zum Oktoberfest erwartet. Auch wenn auf der Theresienwiese noch letzte Arbeiten laufen – München ist vorbereitet.
Wenn am ersten Wochenende die ersten Gäste aufs Gelände strömen, wird es aber kaum noch Plätze in den Festzelten geben. Ohne Reservierung im Voraus gibt es wenig Chancen auf einen Tisch. Mit einer Ausnahme.
Einzige Voraussetzung: Man sollte spontan sein. Wie das geht, sagen wir Ihnen hier.
Heute sind es nur noch zwei Tage, bis es wieder heißt: „O’zapft is“. Traditionell gibt es heute einen Wiesn-Rundgang mit OB Dieter Reiter, Wiesn-Chef Baumgärtner, Wirten und Schaustellern als Einstimmung.
Vielleicht richten die Teilnehmer auch einen Blick in den Himmel. Denn die zweitwichtigste Frage nach dem Bierpreis lautet: Wie wird das Wetter? Die gute Nachricht: Dieses Jahr sieht es gut aus. Sonne und mildes Herbstwetter mit bis knapp über 20 Grad verspricht der Wetterdienst für den Samstag. Ähnliche Aussichten gibt es für Sonntag, wenn die Trachtler zur Wiesn ziehen.
Die etwas schlechtere Nachricht: Das Wetter soll sich zu Beginn nächster Woche schon wieder ändern. Ein paar Signale für Regen und Temperaturen unter 20 Grad lesen die Wetterfrösche aus ihren Daten heraus. Passt schon, schließlich ist am Sonntag ja auch offiziell Herbstbeginn.
Sofort denkt man aber ans Oktoberfest vor zwei Jahren. Man erinnere sich: Damals lagen die Temperaturen tagsüber teils bei um zehn Grad – ausnahmsweise durften die Eisstände deshalb ihr Angebot austauschen und Glühwein ausschenken. Wird es dieses Jahr auch so weit kommen? Wenn die Temperaturen unter zehn Grad sinken, sei auch wieder Glühwein genehmigt, heißt es ganz offiziell von der Stadt München.
Auf dem Oktoberfest-Gelände auf der Theresienwiese sind Messer verboten – rundherum allerdings nicht. Und so wird es zum Wiesn-Start am Samstag auch bleiben.
Eigentlich wollte Innenminister Joachim Herrmann (CSU) die Rechte für Kommunen, entsprechende Messerverbotszonen einzuführen, stärken. Die entsprechende Verordnung ließ er schon Anfang September veranlassen. Allerdings wird sie nicht rechtzeitig eingeführt. Entsprechend kann das Münchner Kreisverwaltungsreferat (KVR) auch kein Verbot um das Wiesn-Gelände erlassen.
Die diesjährige Wiesn wird die erste ohne den legendären Wiesn-Wirt Anton „Toni“ Roiderer. Er bewirtete seit 35 Jahren das Hackerzelt. Dieses Jahr hatte sich der 79-Jährige allerdings nicht mehr bei der Stadt München für eine Konzession als Wirt des Zeltes beworben, lesen Sie hier mehr zu den Gründen.
Nun übernehmen der Sohn des Wirts Thomas Roiderer und dessen Frau Janina die Verantwortung für das Hackerzelt. Roiderers Sohn arbeitet schon seit 2016 als Wiesn-Wirt im Zelt mit. 2023 überschrieb sein Vater ihm zudem die Leitung seines Gasthauses „Zum Wildpark“ in Straßlach.
Die neu gewonnene Freizeit will der jetzige Rentner flexibel nutzen: „Wenn ich Lust habe, fahre ich raus, rede mit den Leuten. Helfe und unterstütze, wo es nötig ist“, sagte Roiderer der „Bild“, „wenn ich keine Lust habe, bleibe ich zu Hause.“
Nach dem tödlichen Unfall eines Arbeiters an der Achterbahn Olympia Looping am Montagvormittag sollen die Aufbauarbeiten an dem Fahrgeschäft noch am Dienstag wieder aufgenommen werden. Man hoffe, dass die Achterbahn wie geplant am Samstag zum Start des Oktoberfests in Betrieb gehen könne, sagte Dirk Metz, Sprecher des Betreibers, der Deutschen Presse-Agentur. „Dafür braucht es aber wie immer die Freigabe durch den TÜV.“
Der Betreiber der Bahn, Otto Barth, zeigte sich auch am Dienstag zutiefst erschüttert. „Es ist furchtbar“, sagte er. Am Vorabend hatte er erklärt, das ganze Team stehe unter Schock. „Mein tiefes Mitgefühl gilt den Angehörigen und Freunden des Verstorbenen.“ Er könne sich nicht erklären, wie es zum Unfall kommen konnte.
Die Kollegen des Mannes würden weiter betreut, für sie sei es eine sehr schwierige Situation, sagte Metz weiter. Für diejenigen, die sich nicht in der Lage fühlten weiterzuarbeiten, werde sich das Unternehmen um Ersatz bemühen.
Die Deutsche Bahn will zur Wiesn mehr Züge in engerer Taktung anbieten. Das teilte das Unternehmen in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit der Polizei mit. Die S-Bahn soll demnach auf allen Linien im 20-Minuten-Takt bis zum Betriebsschluss weit nach Mitternacht fahren. Dafür will das Unternehmen rund 440 zusätzliche oder verlängerte Fahrten anbieten. Die Bahn rechnet mit etwa 100.000 zusätzlichen Besuchern pro Tag während der Wiesn.
Zudem soll zusätzliches Zug-, Reinigungs- sowie Sicherheitspersonal eingesetzt werden. Im Zentrum stehe bei letzterem der Wiesn-Bahnhof Hackerbrücke. Dort sollen bis zu 60 Sicherheitskräfte zeitgleich vor Ort sein, hieß es.
Ein Bauarbeiter ist beim Aufbau des Oktoberfests ums Leben gekommen. Wie die Feuerwehr berichtet, wurde der 20-Jährige am Montagvormittag während der Probefahrt einer Achterbahn bei voller Fahrt von einer Gondel getroffen. Der Mann kam umgehend in den Schockraum einer Münchner Klinik, wo er jedoch seinen schweren Verletzungen erlag. Die Polizei hat die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen.
Es ist ein Maistreich, der etwas zu spät kam: In der Nacht von Freitag auf Samstag sollen Männer aus Inning am Ammersee den Maibaum vor dem Hofbräu-Festzelt auf der Theresienwiese entwendet haben. Die „tz“ berichtete zuerst darüber.
Vor wenigen Tagen hatte der Wiesn-Chef und Wirtschaftsreferent der Stadt München Clemens Baumgärtner (CSU) das Oktoberfest bei der offiziellen Wiesn-Bierprobe noch als „sicherstes Volksfest der Welt“ bezeichnet – offensichtlich aber nicht sicher genug für die Inninger Jungs. Diese prahlen mit ihrer Aktion sogar auf Instagram und schreiben dort unter ihren Beitrag: „Die Maibaumdiebe waren wieder nachtaktiv.“
„Sie haben wohl vorgegeben, Handwerker zu sein“, sagte Baumgärtner der „tz“. Den Baum, der kurz vorher erst geliefert worden sei, hätten die Diebe schließlich auf ein Beförderungsgerät geladen und ihn bis zum Absperrzaun transportiert. Dort hätten die Männer den Zaun laut Baumgärtner aufgeschraubt und den Baum hinausgefahren.
Inzwischen hätten die Männer den Baum wieder zurückgegeben – im Gegenzug habe es Bier und Hendl gegeben. Hofbräu-Wirtin Silja Steinberg wollte die Aktion laut „tz“ jedoch nicht kommentieren.
Schon seit einigen Wochen steht fest: Zum ersten Mal knackt der Preis für eine Maß Bier auf dem Oktoberfest die 15-Euro-Grenze in einigen Festzelten.
Doch es gibt Unterschiede. Im Marstall und im Löwenbräu-Festzelt sind es glatte 15 Euro, im Hacker- und im Paulaner-Festzelt ist es mit 15,10 Euro ein bisschen teurer. Am günstigsten ist der Liter Bier in der Augustiner Festhalle – hier kostet die Maß 14,10 Euro.
Eine Übersicht der Maß-Preise mit einer Grafik der Festzelte finden Sie hier.
Übrigens. Gut drei Wochen vor Beginn des Oktoberfests hat Wiesn-Chef Clemens Baumgärtner den neuen Wiesn-Krug vorgestellt. Auf dem diesjährigen Steinkrug ist das offizielle bunte Plakatmotiv der Münchner Grafikerin und Designerin Annika Mittelmeier mit den typischen Wiesn-Insignien zu sehen: Ein Maßkrug mit gelbem Bier und weißem Schaum, dazu ein rotes Herz, ein blaues Karussell, eine Brezn.
Ein bisschen Geschunkel nach links, ein bisschen Geschunkel nach rechts. In der Hand den Maßkrug mit Bier, im Arm den besten Kumpel. In rund zwei Wochen wird auf der Wiesn wieder das Leben gefeiert – 18 Festzelte laden insgesamt dazu ein. Und trotzdem sind die Plätze rar: Bereits Monate im Voraus waren alle Reservierungen vergeben. Freie Tische? Fehlanzeige.
T-online zeigt, wie man trotzdem noch ins Zelt kommt.
Aber 6.000 Euro für einen Tisch im Hackerzelt? Die Verbraucherzentrale Bayern warnt vor unseriösen Angeboten im Internet. Die seien oft um ein Vielfaches teurer als die Originalpreise, zudem könne man nicht sicher sein, wirklich ins Zelt gelassen zu werden.
Die Wiesn ist auch immer wieder beliebter Treffpunkt für Promis aus Film, Sport, Politik oder Gesellschaft: Sehen und gesehen werden heißt es dann zu verschiedensten Anlässen, wie dem „Almauftrieb“in der Wiesn-Schänke von Käfer.
Einige Prominente haben sich schon für das Kultevent am ersten Oktoberfestwochenende angekündigt. So auch ein berühmtes, deutsches Topmodel und einstige Muse von Modeschöpfer Karl Lagerfeld.
Das Oktoberfest zieht jährliche tausende Besucher an. Doch wie gut kennen Sie sich mit dem Oktoberfest aus? Zum Beispiel: Warum wird das Oktoberfest eigentlich von Einheimischen nur „Wiesn“ genannt. Testen Sie Ihr Wissen im Quiz!
Während des Oktoberfestes steigen in vielen Hotels die Preise. Nicht selten zahlt man während der Wiesn einen Oktoberfestpreis, der deutlich über dem sonst üblichen liegt.
Günstige Alternativen gibt es aber dennoch, wie t-online herausgefunden hat. Im Sommerhostel „The Tent“ kann man während der Wiesn bereits für 16 Euro eine Nacht verbringen – dafür muss man jedoch auch auf jeglichen Luxus sowie Privatsphäre verzichten.
Den Auftakt zum Oktoberfest bildet der traditionelle Fassanstich durch Oberbürgermeister Dieter Reiter am 21. September, um 12 Uhr, in der Schottenhamel Festhalle. In diesem Jahr haben sich für das 34,5 Hektar große Gelände 927 Betriebe beworben.
470 Betriebe wurden in diesem Jahr zugelassen, darunter 153 aus der Gastronomie, 123 Schaustellergeschäfte, 194 Marktkaufleute sowie mehrere Servicebetriebe. Auf der Oidn Wiesn hatten sich dieses Jahr 101 Betriebe beworben. 41 wurden zugelassen, davon 18 gastronomische Betriebe und 23 Schaustellergeschäfte.
Lesen Sie hier: Wiesn-Fans dürfen sich auf drei neue Rundfahrgeschäfte, zwei Schau und Belustigungsgeschäfte sowie eine neue Wildwasserbahn freuen.
In Solingen ersticht ein Mann drei Menschen, in München schießt ein Täter auf das NS-Dokuzentrum und das Generalkonsulat Israels: Kurz vor dem Oktoberfest mit Millionen Besuchern sorgen mutmaßlich islamistische Terrortaten für Unruhe – das Fest startet nun mit verschärften Sicherheitsmaßnahmen.
Auch Metalldetektoren sollen eingesetzt werden. Für die Besucher heißt das wohl Lange Schlangen am Eingang. Lesen Sie hier, was für Sicherheitsmaßnahmen auf der Wiesn geplant sind.
Früher nicht unbedingt wichtig, heute geht es fast gar nicht mehr ohne: Dirndl und Lederhosen werden gerne auf dem Oktoberfest zur Schau gestellt. Stellt sich nur die Frage: Was ist angesagt? Denn auch hier wechselt die Mode mittlerweile von Jahr zu Jahr.
Auf dem Oktoberfest 2024 liegt ein Style im Trend, der von einer beliebten Netflix-Serie inspiriert wurde: „Bridgerton“-Dirndl liegen heuer voll im Trend – was steckt dahinter?
Zu wenig Bio – das ist seit Jahren der Vorwurf an die Gastronomie auf dem Münchner Oktoberfest. Nun starten die Wirte eine Initiative, um das Image des Fests in Sachen Ökologie aufzupolieren – wieder einmal, muss man sagen. In der Vergangenheit gab es ja schon etliche Bemühungen, das Fest umweltverträglicher zu machen.