Kandidaten für Bau- und Umweltministerium
Weitere SPD-Ministerposten stehen offenbar fest
04.05.2025 – 20:45 UhrLesedauer: 2 Min.
Langsam füllt sich das Ministertableau der SPD. Zwei weitere Namen stehen fest.
Kurz vor der Bekanntgabe der SPD-Liste für das Kabinett der neuen Bundesregierung sickern aus Parteikreisen mögliche Details durch. Neue Bauministerin soll nach t-online-Information aus SPD-Kreisen die bisherige Vizefraktionschefin Verena Hubertz werden. Das Ministerium für Umweltschutz und Klima soll der bisherige Ostbeauftragte der Bundesregierung, Carsten Schneider, übernehmen. Zuerst hatte „Table.Media“ darüber berichtet.
Die bisherige Parlamentarische Geschäftsführerin der Fraktion, Katja Mast, sei als Parlamentarische Staatssekretärin im Arbeitsministerium vorgesehen, an dessen Spitze die bisherige Bundestagspräsidentin Bärbel Bas als Ministerin rücken solle. Zuvor war bereits bekannt geworden, dass Parteichef Lars Klingbeil Finanzminister und Vizekanzler wird. Boris Pistorius soll Verteidigungsminister bleiben.
Heil begründete dies mit mangelndem Rückhalt der Parteiführung. „Ein solches Amt kann in dieser Regierungskoalition und in diesen Zeiten nur erfolgreich ausgeübt werden, wenn man dafür die ausdrückliche Unterstützung der Parteispitze hat“, sagte der 52-Jährige. Seinen Wahlkreis in Niedersachsen werde er als Abgeordneter vertreten.