Aktualisiert am 25.01.2025 – 16:24 UhrLesedauer: 2 Min.
Trotz des wechselhaften Wetters bleibt es eher mild. Vor allem im Norden Deutschlands muss mit stürmischen Böen gerechnet werden. Das ist der Wetterausblick für die kommenden Tage.
In der Nacht zu Sonntag bringt ein schwächeres Tief aus Südwesten Regen nach Deutschland. Dabei regnet es zeitweise vom Südwesten über die Landesmitte bis in den Nordosten. Trocken bleibt es hingegen an der Nordsee, in der Lausitz und in Niederbayern.
Die Temperaturen variieren stark: Während im Breisgau acht Grad gemessen werden, sinken die Werte in den Tälern des Bayerischen Waldes auf bis zu minus drei Grad. Zudem bricht der alpine Südföhn zusammen, berichtet das Wetterportal „wetter.com“.
Der Sonntag beginnt vielerorts grau und regnerisch. Im Laufe des Tages ziehen die Regenwolken nach Nordosten ab, und von Südwesten her lockert das Wetter allmählich auf. Viel Sonnenschein ist im Breisgau und an der Nordsee zu erwarten.
Die Temperaturen erreichen Höchstwerte zwischen vier Grad an der Ostsee und zwölf Grad in der Ortenau. Somit wird es etwas kühler als am Samstag.
Am Montag zeigt sich das Wetter weiterhin wolkenreich und teilweise verregnet bei milden elf bis 14 Grad. Im Nordwesten kann es stürmisch werden, während in den Alpen erneut Südföhn herrscht. Auch am Dienstag bleibt das Wetter windig und unbeständig, wobei sich die Temperaturen in den Alpen abkühlen und dort der Regen in Schneefall übergeht.
Zur Wochenmitte hin beruhigt sich das Wetter etwas: Es wird insgesamt trockener, die Sonne zeigt sich gelegentlich bei Höchstwerten zwischen sieben und zehn Grad.