Close Menu
  • Startseite
  • Deutschland
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Unterhaltung
  • Gesundheit
  • Panorama
  • Leben
  • Mobilität
  • Digital
  • Sport
  • Mehr
    • Webgeschichten
    • Trending
    • Pressemitteilung
Trending
Diese Behauptungen testen Ihr Allgemeinwissen

Diese Behauptungen testen Ihr Allgemeinwissen

Dezember 31, 2025
Polizei verschärft Kontrollen in der Innenstadt

Polizei verschärft Kontrollen in der Innenstadt

Dezember 31, 2025
Otte: Spätestens 2027 grundlegende Wehrpflicht-Entscheidung

Otte: Spätestens 2027 grundlegende Wehrpflicht-Entscheidung

Dezember 31, 2025
Facebook X (Twitter) Instagram
Webgeschichten
Facebook X (Twitter) Instagram
Zeit Heute
Abonnieren
  • Startseite
  • Deutschland
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Unterhaltung
  • Gesundheit
  • Panorama
  • Leben
  • Mobilität
  • Digital
  • Sport
  • Mehr
    • Webgeschichten
    • Trending
    • Pressemitteilung
Home » Union sahnt bei Parteispenden ab
Politik

Union sahnt bei Parteispenden ab

Von zeit-heute.deDezember 31, 20253 Min Gelesen
Union sahnt bei Parteispenden ab
Aktie
Facebook Twitter LinkedIn Pinterest Email
Union sahnt bei Parteispenden ab

Parteienfinanzierung

Union sahnt bei Parteispenden ab – SPD hat das Nachsehen

Aktualisiert am 31.12.2025 – 04:25 UhrLesedauer: 2 Min.

Vergrößern des Bildes

Die CDU hat im laufenden Jahr bei Parteispenden gut verdient. (Quelle: Silas Stein/dpa/dpa-bilder)

Großspenden von Unternehmen, Verbänden und Einzelpersonen erfreuen gerade in Wahljahren die Kassenwarte der Parteien. Ein Blick auf 2025 zeigt: Vor allem für eine Partei gab es Grund zur Freude.

Bei den Einnahmen aus Großspenden hat die Union im Wahljahr 2025 alle anderen im Bundestag vertretenen Parteien weit hinter sich gelassen. CDU und CSU kamen zusammen auf fast 7,9 Millionen Euro, dabei entfielen auf die CDU etwas mehr als 6,6 Millionen und auf die CSU gut 1,2 Millionen Euro. Die SPD erhielt dagegen nur 2,3 Millionen, die Grünen erzielten knapp 1,2 Millionen und die Linke 300.000 Euro. Das ergeben die vom Bundestag veröffentlichten Zahlen.

Mit Einnahmen von gut 5,1 Millionen Euro kam nur die AfD in die Nähe der Union. Allerdings ist bei ihr eine Großspende von 2,35 Millionen Euro umstritten. Die Bundestagsverwaltung hat diese wegen des Verdachts auf eine unzulässige sogenannte Strohmann-Spende einbehalten. Die AfD klagt gegen diese Entscheidung und will das Geld zurück.

Politische Parteien finanzieren sich in Deutschland vor allem durch Mitgliedsbeiträge, Geld vom Staat und Spenden. Als Großspenden gelten Summen ab 35.000 Euro. Die Parteien müssen solche Beträge umgehend der Bundestagspräsidentin melden, die diese Angaben dann zeitnah veröffentlicht.

Auffallend ist, dass die Spender der CDU auch nach der Bundestagswahl vom 23. Februar treu blieben. Zwar ging auch bei ihr der Spendenfluss stark zurück, was nach Bundestagswahlen üblich ist. Doch Bundesschatzmeisterin Franziska Hoppermann konnte sich in den Monaten März bis Dezember immerhin über Großspenden im Umfang von fast 2,4 Millionen Euro freuen.

Zum Vergleich: Bei der SPD steht hier eine Null. Für die Wahlkampfetats 2026 – ein Jahr mit fünf Landtagswahlen – kann das für die Union ein Vorteil sein.

Dass hohe Spendeneinnahmen zwar helfen, die Wahlkampfkasse zu füllen, eine Partei aber nicht unbedingt retten, zeigt das Beispiel der FDP. Die Liberalen verzeichneten 2025 mit Großspenden von rund 3,2 Millionen Euro – davon rund 3 Millionen bis Ende Februar – ein exzellentes Ergebnis im Vergleich zu den anderen Parteien. Sie flogen bei der Bundestagswahl aber trotzdem mit 4,3 Prozent der Zweitstimmen aus dem Parlament.

Ein Sonderfall bei den Spenden ist der Südschleswigsche Wählerverband (SSW). Die Partei der dänischen Minderheit in Schleswig-Holstein sitzt mit einem Abgeordneten im Bundestag. Sie erhält regelmäßig Zahlungen des dänischen Kulturministeriums. Mit den Parteispenden von Unternehmen, Verbänden und Einzelpersonen für die anderen Parteien ist das nicht vergleichbar.

Aktie. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn Tumblr Email

Weiter Lesen

Otte: Spätestens 2027 grundlegende Wehrpflicht-Entscheidung

Otte: Spätestens 2027 grundlegende Wehrpflicht-Entscheidung

Entscheidung über Luftkampfsystem FCAS erneut vertagt

Entscheidung über Luftkampfsystem FCAS erneut vertagt

Deutsch-französischem Rüstungsprojekt droht totales Scheitern

Deutsch-französischem Rüstungsprojekt droht totales Scheitern

Kanzler appelliert an Zuversicht der Bürger

Kanzler appelliert an Zuversicht der Bürger

Merz wirbt für «Moment des Aufbruchs» 2026

Merz wirbt für «Moment des Aufbruchs» 2026

Wulff fordert «echten Neustart» von der Bundesregierung

Wulff fordert «echten Neustart» von der Bundesregierung

Silvester-Böllerverbote: Bundesländer wollen Autonomie

Silvester-Böllerverbote: Bundesländer wollen Autonomie

FDP verliert prägende Figur in Hessen

FDP verliert prägende Figur in Hessen

CDU-Urgestein Bouffier kritisiert Jens Spahn: „Bin von ihm enttäuscht“

CDU-Urgestein Bouffier kritisiert Jens Spahn: „Bin von ihm enttäuscht“

Redakteurfavoriten
Polizei verschärft Kontrollen in der Innenstadt

Polizei verschärft Kontrollen in der Innenstadt

Dezember 31, 2025
Otte: Spätestens 2027 grundlegende Wehrpflicht-Entscheidung

Otte: Spätestens 2027 grundlegende Wehrpflicht-Entscheidung

Dezember 31, 2025
Hannawald wird nach Disqualifikation von Zajc deutlich

Hannawald wird nach Disqualifikation von Zajc deutlich

Dezember 31, 2025
Wie die Notaufnahmen Silvester erleben

Wie die Notaufnahmen Silvester erleben

Dezember 31, 2025
Neueste
Union sahnt bei Parteispenden ab

Union sahnt bei Parteispenden ab

Dezember 31, 2025
Sturm-Talent Onuoha wechselt nach Portugal

Sturm-Talent Onuoha wechselt nach Portugal

Dezember 31, 2025
Schäferhund-Oma Rexona hofft auf Familie für immer

Schäferhund-Oma Rexona hofft auf Familie für immer

Dezember 31, 2025
Facebook X (Twitter) Pinterest TikTok Instagram
© 2025 Zeit Heute. Alle Rechte vorbehalten.
  • Datenschutzrichtlinie
  • Bedingungen
  • Kontakt
  • Werben

Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.