Nach Scheidung von Maria Höfl-Riesch
Marcus Höfl will seine Ex-Partnerin heiraten
03.12.2025 – 15:04 UhrLesedauer: 2 Min.
Er ist verliebt und will den nächsten Schritt gehen: Sportmanager Marcus Höfl feiert noch in diesem Jahr Hochzeit.
Nach der Scheidung von Olympiastar Maria Höfl-Riesch ist Marcus Höfl wieder glücklich vergeben. Im August vergangenen Jahres gaben er und Höfl-Riesch nach 13 Ehejahren ihre Trennung bekannt, im Januar dieses Jahres war die Scheidung offiziell. Doch auf den 51-Jährigen sollte die nächste Liebe schon warten – und zugleich eine alte. Denn: Er ist wieder mit seiner ehemaligen Freundin Marion Popp liiert, der Mutter seines 19-jährigen Sohnes Luca.
Das bestätigte er im September der „Bild“-Zeitung und betonte damals, er sei „sehr glücklich“ in der Beziehung. „Es fühlt sich rundum gut an. Und nochmal ganz anders als während unserer ersten Beziehung.“ Die Dynamik sei heute „erwachsener und entspannter“. Offenbar ist Marcus Höfl so glücklich, dass er schon bald den nächsten Schritt gehen will: Er möchte Marion Popp heiraten.
Der „Bild“ bestätigte Marcus Höfl die kommenden Feierlichkeiten: „Wir werden heiraten und freuen uns sehr auf unsere gemeinsame Zukunft“, so seine Worte. Laut dem Medium sind 120 Gäste geladen, die Feier findet demnach am Silvesterabend in einer Szenebar in Kitzbühel statt.
Die erste Beziehung zwischen Marion Popp und Marcus Höfl war 2009 gescheitert, anschließend kam der Sportmanager mit der damaligen Skirennläuferin zusammen. 2011 gaben sie sich das Jawort. Der Kontakt zwischen Marcus Röfl und Marion Popp riss aufgrund des gemeinsamen Sohnes jedoch nie gänzlich ab. In der Zwischenzeit war Marion Popp zehn Jahre die Frau an der Seite des Ex-DFB-Präsidenten Wolfgang Niersbach, vor ihrer Trennung im vergangenen Jahr waren sie 14 Monate verheiratet.
Popp und Höfl fanden schließlich in einer schweren Zeit wieder zueinander: Im Februar dieses Jahres starb Marcus Höfls Vater. „Marion stand mir auf großartige Weise bei, als mein Vater krank wurde“, schilderte er rückblickend. Aus der neu gewonnenen Nähe sei dann „ganz langsam“ wieder Liebe geworden.












