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Home » Space-X-Rakete explodiert: Wohl Gefahr für Linienflüge
Panorama

Space-X-Rakete explodiert: Wohl Gefahr für Linienflüge

Von zeit-heute.deDezember 22, 20253 Min Gelesen
Space-X-Rakete explodiert: Wohl Gefahr für Linienflüge
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Space-X-Rakete explodiert: Wohl Gefahr für Linienflüge

Nach Start von SpaceX-Rakete

Linienflüge betroffen: Piloten melden brennende Trümmerteile

Aktualisiert am 22.12.2025 – 13:27 UhrLesedauer: 2 Min.

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Eine Maschine der Iberia Airlines (Symbolbild): Laut einem Medienbericht brachte die Raketenexplosion fast 500 Menschen in Gefahr. (Quelle: IMAGO/Urbanandsport/imago)

Nach der Explosion einer SpaceX-Rakete regnet es fast eine Stunde lang Trümmerteile. Passagiere von Linienflügen beobachten das sonderbare Schauspiel aus unmittelbarer Nähe.

Schon wenige Minuten nach dem Start ist Anfang des Jahres eine SpaceX-Rakete explodiert. Eine Recherche des „Wall Street Journal“ („WSJ“) zeigt nun, wie groß die Gefahr damals für den Flugverkehr war.

Mehrere Flüge seien am 16. Januar in unmittelbarer Nähe der abstürzenden Trümmer unterwegs gewesen, schrieb die Zeitung. In drei Maschinen flogen rund 450 Menschen durch die Gefahrenzone. Falls Trümmer die Maschinen getroffen hätten, wären schwere Schäden an den Maschinen möglich gewesen, berichtete das „Wall Street Journal“. Die Raketenteile hätten so eine Lebensgefahr für die Insassen dargestellt.

Ein Passagier berichtete der Zeitung, er habe die herabregnenden Trümmerteile aus seinem Fenster beobachten können: „Es war beeindruckend.“ Erst später habe er sich gefragt: „Was wäre passiert, wenn wir näher an den Trümmerteilen gewesen wären?“

Einer der Piloten habe den Fluglotsen gemeldet, dass er aus seinem Cockpit „starken Feuerregen“ sehen würde, berichtete die Zeitung weiter. Erst danach wurde er von der Behörde darüber informiert, dass es sich wohl um Teile einer explodierten Rakete handele.

Wie das „WSJ“ schreibt, waren insgesamt zwei Linienflüge und ein Privatjet von den Folgen der Explosion betroffen. Die Luftaufsichtbehörde habe sie vor die Entscheidung gestellt: Entweder weiter durch die mögliche Gefahrenzone fliegen oder die eigentlich geplante Flugroute ändern – und dabei das Risiko eines leeren Tanks eingehen. Obwohl sich alle Piloten für die letzte Variante entschieden hätten, gab es keine Unfälle.

Laut internen Dokumenten habe es für insgesamt 50 Minuten Raketenteile geregnet. Auch wenn Vertreter der Fluglinien betonen, dass die Trümmer nie eine Gefahr für die Maschinen dargestellt hätten, ergaben sich aus der Raketenexplosion auch weitere Gefahren.

Wie das „WSJ“ weiter berichtet, mussten die Lotsen die Flugzeuge an den Trümmergebieten vorbeiführen – als Folge seien zwei der Maschinen zu nah beieinander geflogen. Die Lotsen mussten eingreifen, um eine Kollision zu vermeiden.

Laut den Dokumenten habe SpaceX die Behörde nicht umgehend informiert. Erst etwa 20 Minuten nach der Raketenexplosion habe das Unternehmen die Behörde benachrichtigt. Einige der Fluglotsen seien zuerst von den Piloten über die gesichteten Trümmer informiert worden. SpaceX teilte mit, die öffentliche Sicherheit habe für das Unternehmen stets höchste Priorität. Die Recherche des „WSJ“ sei unvollständig und würde die Tatsachen irreführend darstellen.

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