Schauspieler ist mit 62 wieder Vater geworden

Vaterfreuden mit 62

Peter Lohmeyer bestätigt Geburt seines fünften Kindes

Der Schauspieler ist wieder Vater geworden – und das bereits vor einigen Monaten. Nun hat Peter Lohmeyer über seinen Nachwuchs gesprochen.

Rund dreißig Jahre nach der Geburt seiner jüngsten Tochter muss Peter Lohmeyer erneut Windeln wechseln. Der Schauspieler ist wieder Vater geworden, wie er der „Bild“ nun bestätigte. „Meine Freundin und ich saßen auf dem Weg hierher in der Bahn im Familienabteil. Mein neuer Sohn war dabei, sieben Monate. Das ist immer ein bisschen anstrengend“, erzählte der 62-Jährige am Rande einer Gala.

„Der Schaffner glaubte nicht, dass ich der Vater bin. Dann hat er das Kind gesehen – dann war das klar“, fügte er vermutlich in Bezug auf sein Alter hinzu. Mutter des Babys ist Peter Lohmeyers 38-jährige Partnerin Leonie Seifert. Seit 2017 sind die beiden zusammen, für die Journalistin ist es das erste Kind.

Peter Lohmeyer ist nun bereits fünffacher Vater. Mit seiner ehemaligen Lebensgefährtin, der Kameraassistentin Katrin Klamroth, hat er die Töchter Lola und Leila Lynn sowie Sohn Louis Klamroth, den man als „Hart aber fair“-Moderator aus dem Fernsehen kennt. Seine Schwestern sind als Schauspielerinnen tätig.

Aus der Beziehung mit der in Österreich geborenen Schauspielerin Adisat Semenitsch stammt zudem der gemeinsame Sohn Ivo. Die vier älteren Kinder sind alle längst erwachsen. Die späte Vaterschaft finde er aber „gar nicht so wild“, betonte Peter Lohmeyer und erklärte: „Ich bekomme noch genug Schlaf, das ist kein Problem.“ Dabei ist ihm seine Partnerin eine große Stütze.

Auch an diesem Abend kümmerte sich Leonie Seifert um den gemeinsamen Nachwuchs, damit der Schauspieler einen großen Moment genießen konnte. Er wurde bei der Gala am 18. November neben Dietmar Bär, Joachim Król und Armin Rohde im Bochumer Schauspielhaus mit dem Brost-Ruhr-Preis für besondere Verdienste für das Ruhrgebiet geehrt. Seine Liebste fuhr mit der Bahn weiter nach Bonn. „Sie passt auf den Kleinen auf“, so Peter Lohmeyer.