„Die sah fertig aus“
Sam Dylan lästert über Lilly Beckers Aussehen
25.01.2025 – 16:41 UhrLesedauer: 2 Min.
Im Dschungelcamp kam es gleich in der Auftaktfolge zu Sticheleien. Sam Dylan teilte gegen Lilly Becker aus und nahm dabei ihr Aussehen ins Visier.
Am Freitag zogen die zwölf diesjährigen „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“-Kandidaten ins Dschungelcamp – das jedoch nicht zeitgleich. Stattdessen suchte zunächst eine sechsköpfige Gruppe rund um Lilly Becker das Lagerfeuer auf, die sogleich ihre Lieblingsbetten für sich sicherte. Das führte kurze Zeit später zu Anspannungen und ersten Lästereien.
Obwohl Schauspielerin Nina Bott noch fragte, ob man mit dem Besetzen der Betten nicht noch warten wolle, bis die anderen Camper ankommen, schuf Lilly Becker gleich Fakten. Sie wollte schließlich nicht am Feuer schlafen. „Ich glaube, das hätten die anderen auch gemacht. Die würden auch nicht auf uns warten“, so die 48-Jährige, die mit der Einstellung jedoch Ärger bei Sam Dylan auslöste.
Der erreichte mit seiner Gruppe nach ihr das Camp und beschwerte sich prompt im Beisein von Edith Stehfest: „Nee, das geht gar nicht. Haben die jetzt schon alles ausgesucht? Nee, das müssen wir noch mal machen.“
Kurz darauf teilte er gegen Lilly Becker aus – und knöpfte sich ihr Aussehen vor: „Die sah fertig aus“, äußerte er und fügte hinzu: „Ich habe die angeguckt und dachte mir, die lebt hier schon zwei Wochen.“
In einem Einzelinterview legte er nach: „Ich musste an ‚Hänsel und Gretel‘ denken, dann diese Frau, die einen da ins Haus locken will und ich hatte ein bisschen Angst vor ihr im ersten Moment. Also ich hoffe, dass es morgen bei Tageslicht alles noch mal ganz anders aussieht.“
Schon vor Dylans Einzug hatte Yeliz Koc vor möglichen Sprüchen seinerseits gewarnt. Auf die Nachfrage, welche der anderen Kandidaten die Reality-TV-Berühmtheit kenne, hatte sie geäußert: „Nur Sam. Ich bin lieber gut mit ihm, als schlecht.“ Auf Lilly Beckers Nachfrage erklärte sie : „Also ich habe keine Angst vor ihm, aber der ist schon giftig. Der stichelt schon gerne.“