Emotionsausbruch bei Schweden-Royal
Prinzessin Victoria lässt ihren Gefühlen freien Lauf
Aktualisiert am 11.03.2025 – 12:11 UhrLesedauer: 2 Min.
Während sich viele Royals bei öffentlichen Auftritten eher kontrolliert zeigen, hielt die schwedische Prinzessin Victoria mit ihren Emotionen jetzt nicht hinter dem Berg.
Die nordische Ski-Weltmeisterschaft in Trondheim begeistert auch die skandinavischen Royals. Norwegens Adel wurde am Wochenende vor Ort von Kronprinz Haakon und seiner Frau Mette-Marit vertreten. Mit ihnen schaute auch die schwedische Kronprinzessin Victoria den Wintersportlern zu. Sie brachte ihren Mann Daniel und ihre Kinder Estelle und Oscar mit und durchlebte eine Achterbahnfahrt der Gefühle.
Von der Zuschauertribüne aus feuerten die skandinavischen Royals die FIS-Sportler an. Während Mette-Marit in einem Moment offenbar jubelnd die Hände in die Höhe riss, schauten ihr Mann Haakon und der schwedische Prinz Daniel eher niedergeschlagen drein. Prinzessin Estelle schlug sogar die Hände über dem Kopf zusammen. Und ihre Mutter, Kronprinzessin Victoria? Die reißt auf einer Aufnahme den Mund weit auf und scheint aus vollem Hals zu brüllen. Gänzlich unbeteiligt dagegen wirkte ihr Sohn Oscar. Der neunjährige Prinz ließ das Geschehen außer Acht und schaute lieber umher.
In einem anderen Moment verzog statt Victoria Norwegens Kronprinzessin Mette-Marit das Gesicht, rümpfte die Nase und feuerte die Sportler ebenfalls mit großer Inbrunst an.
Ihr und Prinzessin Victorias Herzklopfen wurden belohnt. Voller Freude sind die beiden Royals und Prinzessin Estelle auf einem Bild zu sehen. Alle drei zeigen sich jubelnd im Zuschauerrang, und das, obwohl sie jeweils ihre eigenen Landsleute anfeuerten.
Doch sowohl Victoria, Daniel und ihre Kinder als auch Mette-Marit und Haakon hatten bei der FIS Grund zur Freude. Die schwedische Damenstaffel gewann die Goldmedaille im klassischen Stil – vor den Norwegerinnen.
Im 50-Kilometer-Lauf der Herren siegte dagegen Norwegen vor Schweden. Auch im Medaillenspiegel der Ski-WM lag Norwegen weit vor seinem Nachbarland.