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Home » ProsiebenSat.1 verkauft wetter.com nach Berlusconi-Deal an Funke
Wirtschaft

ProsiebenSat.1 verkauft wetter.com nach Berlusconi-Deal an Funke

Von zeit-heute.deDezember 15, 20252 Min Gelesen
ProsiebenSat.1 verkauft wetter.com nach Berlusconi-Deal an Funke
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ProsiebenSat.1 verkauft wetter.com nach Berlusconi-Deal an Funke

Umstrukturierung nach Übernahme

ProSiebenSat.1 verkauft wetter.com

Von t-online, dpa, reuters

15.12.2025 – 14:11 UhrLesedauer: 2 Min.

Vergrößern des Bildes

Das Portal wetter.com bekommt einen neuen Eigentümer. (Quelle: IMAGO/imageBROKER/Timon Schneider/imago)

Nach der Übernahme durch die italienische Berlusconi-Gruppe deuten sich bei ProSiebenSat.1 erste Veränderungen an. Der Medienkonzern trennt sich vom Portal wetter.com.

Der Medienkonzern ProSiebenSat.1 verkauft sein Online-Wetterportal wetter.com an die Funke Mediengruppe. Die Belegschaft soll an den neuen Eigentümer überführt werden, teilte das Unternehmen in Unterföhring bei München mit. Finanzielle Details nannte ProSiebenSat.1 nicht.

Den Verkaufserlös will ProSiebenSat.1 zur Verbesserung der finanziellen Basis und zum Schuldenabbau verwenden. Der Abschluss der Transaktion wird für das erste Quartal 2026 erwartet.

ProSiebenSat.1 hat das Internetportal wetter.com den Angaben zufolge im Jahr 2000 mitgegründet und 2014 vollständig übernommen. „Mit dem erfolgreichen Verkauf von wetter.com treiben wir die strategische Fokussierung des Konzerns auf das Kerngeschäft Entertainment weiter voran“, teilte der zuständige Bereichsleiter Florian Hirschberger mit.

Erst in der vergangenen Woche hatte der Sohn des 2023 verstorbenen Medienmoguls Silvio Berlusconi Entlassungen bei ProSiebenSat.1 vorerst ausgeschlossen. „Wir werden alles tun, um einen Stellenabbau zu vermeiden“, sagte Pier Silvio Berlusconi in Mailand.

„Ich kann nicht versprechen, dass es nie passieren wird, aber unser Integrationsplan, um Synergien zu erzielen, sieht zum jetzigen Zeitpunkt keine Entlassungen vor.“ Vor allem gehe es um einen neuen Geschäftsplan und darum, Kosten zu drücken.

Die Lage in Deutschland sei aber nicht einfach, ergänzte der Medienunternehmer. „Wir sprechen von einer komplizierten Situation: Das wirtschaftliche Umfeld ist schwierig, und die Medien- und Fernsehbranche steht unter Stress“, erklärte der Sohn des früheren italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi. „Ich sage das erstens aufgrund dessen, was wir in Deutschland erreichen wollen, und zweitens, weil es für die Geschäftsethik noch wichtiger ist.“

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