Im Ruhrgebiet
Auffällige Tattoos: Polizei warnt vor mutmaßlichem Täter
Aktualisiert am 10.12.2025 – 11:05 UhrLesedauer: 1 Min.
Eine Bluttat beschäftigt die Polizei in Mülheim seit November. Jetzt gehen die Ermittler mit Informationen an die Öffentlichkeit – und erbitten Mithilfe.
Am 26. November war in Mülheim an der Ruhr ein 37-jähriger Mann durch einen Angriff mit einer Stichwaffe schwer verletzt worden. Am Dienstag machte die Polizei Angaben zu dem mutmaßlichen Täter öffentlich – verbunden mit einer eindringlichen Warnung.
Bei dem Verdächtigen handelt es sich demnach um den 40-jährigen Qazim Hodollari. Wie die Polizei ermitteln konnte, ist Hodollari der neue Partner einer Ex-Freundin des Opfers. Als der 37-Jährige bei seiner ehemaligen Partnerin vor der Tür stand, soll Hodollari zugestochen haben.
Der 37-Jährige musste im Anschluss in ein Krankenhaus eingeliefert werden – er befand sich allerdings nicht in Lebensgefahr. Die Polizei spricht von versuchtem Mord.
Wie die Polizei mitteilte, hat Hodollari schwarze Haare und braune Augen. Auf den Fotos der Polizei sind Tattoos am rechten Ober- und Unterarm zu erkennen. Die Polizei beschreibt ihn als untersetzt.
Die Ermittler bitten um Hinweise auf den Aufenthaltsort von Hodollari. Gleichzeitig warnen die Beamten vor dem mutmaßlichen Täter: Hodollari sei möglicherweise bewaffnet und solle nicht angesprochen werden.












