
„Nicht unnötig Leute treffen“
Ski-Stars verzichten auf Händeschütteln und Menschenmassen
18.12.2025 – 17:09 UhrLesedauer: 1 Min.
Österreichs Sportler setzen in der Vorbereitung auf klare Vorsichtsmaßnahmen. Einer verzichtet mittlerweile sogar auf einfache Gesten wie Händeschütteln.
Johannes Lamparter geht in dieser Saison keine Risiken ein. „Ich schüttle keine Hände mehr“, erklärte der 24-jährige Kombinierer im „Heute“-Interview. „Ich probiere einfach, so professionell wie möglich zu arbeiten“, sagte Lamparter weiter, der versucht, während der Olympia-Saison nicht krank zu werden. Und damit ist er nicht allein.
Auch Langläufer Mika Vermeulen verfolgt eine strikte Strategie zur Infektionsvermeidung. Für den 26-Jährigen ist es inzwischen zur Gewohnheit geworden, Menschenmengen zu meiden. „Wenn in einem Raum mehr als fünf Leute sind, gehe ich nicht mehr hinein“, sagte er der „Krone“. Er wolle sich ebenfalls nicht mit einem Virus anstecken: „Jetzt gilt es, die Zeit schlau zu nutzen – trainieren, trainieren, trainieren – und nicht unnötig Leute treffen.“
Vermeulens nächstes Rennen steht bei der Tour de Ski an, die am 28. Dezember beginnt. Im vergangenen Winter gelang ihm mit einem zweiten Platz in der Gesamtwertung eine Überraschung.










