
„Ich liebe diese Frau“
Trennung für Daniel Aminati völlig überraschend
Aktualisiert am 21.12.2025 – 14:21 UhrLesedauer: 2 Min.
Nach außen wirkte lange alles stabil, doch hinter den Kulissen hat sich vieles verändert. Nun schildert Daniel Aminati seine Sicht auf die Trennung von Ehefrau Patrice.
Die Trennung von Daniel Aminati und seiner krebskranken Frau Patrice kam für viele überraschend. Der TV-Moderator betont nun jedoch in einem „Bild“-Interview: „Für mich ist unsere Ehe noch nicht vorbei.“
„Ich liebe diese Frau. Und ich würde alles dafür tun, um sie wieder in meinem Leben zu haben“, so der 52-Jährige. Patrice Aminati hatte die Trennung nach sieben gemeinsamen Jahren vor wenigen Tagen in einem „Bild“-Interview bekannt gegeben. Sie habe sich bereits am 23. September von ihrem Mann getrennt. „Es ging nicht anders“, sagte sie. Rückblickend beschrieb sie die Beziehung als sehr fordernd: „Ich war wahnsinnig verliebt. Ich habe alles gegeben. Ich dachte, mein Beruf müsse sein, die perfekte Frau für Daniel zu sein.“
Daniel Aminati traf die Trennung nach eigenen Worten unvorbereitet. Sie sei für ihn „völlig überraschend“ gekommen: „Es gab keine konkrete Auseinandersetzung, es flog kein Porzellan. Wir haben seit Jahren alles gemeinsam gemacht. Privat und auch vieles beruflich.“
Laut „Bild“ sehe Patrice Aminati kritisch, dass ihr Mann öffentlich über ihre Krebserkrankung spricht. Er soll in den vergangenen Wochen nicht länger über ihren aktuellen Gesundheitszustand informiert worden sein. Patrice Aminati leidet seit drei Jahren an unheilbarem schwarzem Hautkrebs und befindet sich in palliativer Behandlung. Dazu sagt Aminati: „Ich habe meine Frau während der ganzen Krebserkrankung begleitet. Das ist auch ein Teil meines Lebens.“
Trotz allem hält er an seinen Gefühlen fest. „Natürlich kämpfe ich um meine Ehe. Patrice ist meine Traumfrau“, sagt er. Und weiter: „Ich trage Patrice in meinem Herzen. Sie ist eine fantastische Frau. Die beste Mutter. Mein bester Freund.“









