„Das ist doch nicht Fred Durst“
Limp-Bizkit-Frontmann nicht wiederzuerkennen
21.03.2025 – 03:29 UhrLesedauer: 2 Min.
Mit Basecap und Kinnbart wurde der Musiker in den Neunzigern zum Star. Nun sieht Limp-Bizkit-Frontmann Fred Durst ganz anders aus.
Sie zählen zu den großen Stars der Neunziger und sorgten mit Songs wie „Break Stuff“, „My Generation“, „Rollin'“ oder „Behind Blue Eyes“ für Welthits. Seit mehr als 25 Jahren steht die Band Limp Bizkit mit Frontmann Fred Durst auf der Bühne. Der Musiker wurde auch mit seinem Stil zum Kult: Baggy Jeans, Baseballcap, die er meist verkehrt herum auf dem Kopf trug, und auch seinem Kinnbart blieb er lange treu.
Nun überraschte der mittlerweile 54-Jährige auf der Bühne aber mit einem komplett anderen Aussehen. Aktuell befindet sich die US-amerikanische Band auf ihrer „Loserville“-Tour durch Europa, trat gerade in Hamburg auf.
Doch bei den Konzerten erkannten viele Fans Fred Durst kaum wieder. Der Musiker zeigte sich mit dichter grauer Lockenmähne und langem Rauschebart. In den sozialen Medien wurden zahlreiche Videos mit verblüfften Kommentaren geteilt. „Ich habe ihn nicht erkannt“, „Das ist doch nicht Fred Durst“ oder „Er sieht aus wie der Weihnachtsmann“ ist unter anderem zu lesen.
Allerdings stellt sich auch die Frage, ob die Haare tatsächlich echt sind oder es sich doch um eine Perücke handelt. Bei Instagram zeigt sich Fred Durst nämlich stets mit Kopfbedeckung, unter der keine Haarpracht hervorlugt. Der lange graue Bart ist aber definitiv seiner, den trägt der 54-Jährige nämlich schon seit einer Weile.
Deutsche Fans können sich übrigens auf noch weitere Auftritte der Band freuen. Am Samstag, dem 22. März, spielt Limp Bizkit in Leipzig, drei Tage später gibt es ein Konzert in Dortmund und am 31. März noch ein weiteres in Frankfurt am Main.