„An einer ziemlich pikanten Stelle“
Jauch bekommt bei „Wer wird Millionär?“ schlüpfriges Geschenk
Aktualisiert am 21.01.2025 – 09:34 UhrLesedauer: 2 Min.
In der neuesten Ausgabe von „Wer wird Millionär?“ wurde Gastgeber Günther Jauch mit einem Mitbringsel überrascht – das er jedoch dankend wieder zurückgab.
Während Donald Trump in Amerika zum neuen US-Präsidenten gekürt wurde, gab Günther Jauch bei RTL seinen Kandidaten wieder die Chance auf eine Million Euro. Am Montagabend zeigte der Kölner Sender eine neue Ausgabe von „Wer wird Millionär?“ – und in der wurde der Quizmaster beschenkt.
Bei der 16.000-Euro-Frage sagte Günther Jauch zu Madlen Bähr, dass ihm mitgeteilt wurde, dass sie ihm etwas mitgebracht habe. „Wo ist das?“, fragte der 68-Jährige die Kandidatin aus Wittingen. Um was es sich bei dem Geschenk handelt, behielt sie zunächst für sich.
Nur wenn sie die 16.000-Euro-Frage – „Das internationale Kürzel der OECD wird ins Deutsche übertragen zu … ? A: ZEWO, B: OWZE, C: WOEZ oder D: OEWZ“ – richtig beantwortet, würde sie ihm ihr Mitbringsel überreichen.
Doch Madlen Bähr hatte keine Ahnung, entschied sich dann, die Antwort einzuloggen, zu der ihr der Telefonjoker riet – B: OWZE. „Ich bin mit nichts gekommen, dann geh ich halt mit 500 und nehme jetzt B. So Ende, gut, machen wir, das hat er so gesagt – und dann können Sie die Unterhose sehen“, so die Kandidatin.
„Die Unterhose?“, freute sich Jauch. „Das ist eine Sprache, die Männer verstehen. ‚Gib mir die Kohle, dann kannst du die Unterhose sehen!'“, scherzte der Moderator. Dann holte die Kandidatin das Exemplar heraus. Bunte Herrenshorts mit vielen kleinen Gesichtern, auch ihr Gesicht zierte das Stückchen Stoff. „Das ist auch an einer ziemlich pikanten Stelle“, stellte Jauch fest.
Der Moderator hielt sich die Unterhose an. „Sie unterschätzen mich ein wenig, das wird knapp“, so der 68-Jährige. „Ich würde sagen, wir machen das so: Ich gebe die Ihnen mal zu treuen Händen wieder zurück, aber es könnte ja der Fall in meinem Leben auftreten, dass ich dieser Hose dringend bedarf, dann würde ich mich noch mal bei Ihnen melden.“ Madlen Bähr ging mit 32.000 Euro – und ihrer Unterhose – nach Hause.