Bei Braunschweig
Im April: Dieses Tulpenmeer ist wieder zu sehen
31.03.2025 – 10:38 UhrLesedauer: 2 Min.
Der Andrang im vergangenen Jahr war riesig. Die Vorbereitungen für den Tulpentag 2025 laufen. Das ist geplant.
Tulpen in Rosa, in Rot oder Gelb: Zwischen Rethen und Meine an der L321 entsteht auch in diesem Jahr wieder ein riesiges Tulpenfeld. Das Meer an Blumen ist 2024 ein beliebter Fotospot gewesen – und sorgte für einen Besucheransturm.
Die Veranstalter, der Eickenhof, sprechen auf seiner Webseite von „tausenden blühenden Tulpen“, die es Ende April zu sehen gibt. Am letzten Wochenende – also am 26. und 27. April – ist das Feld für Besucher zwischen 10 und 16 Uhr geöffnet. Dass das Tulpenmeer zwei Tage lang besucht werden kann, ist eine Neuerung.
Neu ist auch: In diesem Jahr nimmt der Eickenhof erstmals Eintritt für den Tulpentag. Ein Tagesticket kostet fünf Euro für Besucher. Kinder bis zwölf Jahre hätten freien Eintritt, heißt es weiter.
So hätten die Organisatoren den „Tulpentag 2025“ als Veranstaltung angemeldet, sagten die Macher im Gespräch mit der „Gifhorner Rundschau“. Eine Veranstaltung bedeute aber auch Auflagen – und somit sei mehr Personal gefordert, heißt es in dem Zeitungsartikel. Aus diesem Grund also das Eintrittsgeld. Für ein Tagesticket, das sich Interessierte auf der Webseite kaufen können, gebe es indes einen Gutschein für den Hofladen, berichten die Veranstalter auf ihrer Webseite.
Für den Besuch des farbenfrohen Tulpenfeldes gibt der Veranstalter auf seiner Homepage darüber hinaus einige Hinweise: So sei das Betreten der Pflanzen strengstens verboten, heißt es unter anderem. Die Schnittblumen dürften weder abgeschnitten noch ausgegraben werden. Kommerzielle Fotoshootings seien untersagt. Hunde dürften mitgebracht werden, müssten aber an der Leine gehalten werden.
Unter einem Beitrag des Eickenhofes in den sozialen Medien werden bereits Fragen zum Tulpenfeld gestellt: Ob man auch an einem anderen Tag zum Feld fahren könne, möchte beispielsweise ein User wissen. Der Veranstalter lässt wissen, dass lediglich an diesen Tagen Ende April die Felder für die Öffentlichkeit zugänglich seien.