
„Mein Markenzeichen ist weg“
Ekaterina Leonova unterzieht sich Eingriff im Gesicht
18.12.2025 – 18:31 UhrLesedauer: 2 Min.
Ekaterina Leonova unterzog sich einer kleinen OP. Was medizinisch notwendig war, brachte für die „Let’s Dance“-Tänzerin optische Veränderungen mit sich.
Anstatt Einblicken in ihr Tänzerleben teilte „Let’s Dance“-Star Ekaterina Leonova mit ihren Instagram-Followern vor wenigen Tagen andere Neuigkeiten. In der vergangenen Woche zeigte sie sich ihnen mit einem Pflaster auf der Wange und erklärte: „Heute musste ich mein Muttermal gehen lassen.“ Das Mal sei für sie ein „kleines Stück Geschichte“, sich davon zu trennen, habe ihr aus emotionalen Gründen weh getan, doch die Gesundheit gehe vor. Zu dem Zeitpunkt wartete Leonova noch auf den Histologie-Befund. Inzwischen kennt sie das Ergebnis sowie auch viele ihrer Follower.
Sieben Tage nach der Entfernung ihres Muttermals meldete sich die 38-Jährige in einem neuen Instagram-Post jetzt mit einem Update. Sie zeigt sich mit ihrer sichtbaren OP-Narbe, die sie jeden Tag daran erinnere, „wie schnell sich etwas verändern kann“.
Zudem teilt sie die Ergebnisse der pathologischen Untersuchung: „Dieses Muttermal hat sich mittlerweile entwickelt. Wenn es früher in der weißen Zone (gutartig) war, dann ist es gerade im hellgrauen Bereich auf dem Weg zur schwarzen Zone (bösartig).“
„Das zu wissen und zu realisieren, ist beängstigend“, schreibt sie. Ursprünglich habe sie Bedenken wegen des Eingriffs gehabt: „Ich hatte Angst vor der Narbe und davor, dass mein Markenzeichen als ein Teil von mir weg ist.“ Ihr Arzt habe sie jedoch überredet, wofür sie nun dankbar sei. Für sie sei ihre Narbe nun kein Makel: „Sie ist ein Zeichen von Stärke, Achtsamkeit und Leben.“
Leonova nutzte die Gelegenheit auch, um ihre Follower zu sensibilisieren. Sie rief dazu auf, Veränderungen der Haut ernst zu nehmen und regelmäßige Kontrollen wahrzunehmen: „Bitte nehmt Hautveränderungen ernst und geht regelmäßig zur Kontrolle.“ Ihre Botschaft schloss sie mit einem klaren Appell: „Vorsorge kann Leben retten.“











