„Sie tut mir nicht gut“
„Hochzeit auf den ersten Blick“-Ehe scheitert noch vor dem Finale
10.12.2025 – 14:02 UhrLesedauer: 2 Min.
Die Entscheidung war eigentlich für später geplant – doch ein Teilnehmer zog bei „Hochzeit auf den ersten Blick“ überraschend Konsequenzen.
Die Sat.1-Kandidaten Frank und Marén gaben sich bei „Hochzeit auf den ersten Blick“ das Jawort, ohne sich vorher zu kennen – noch vor dem offiziellen Finale der Sendung hat er nun jedoch eine radikale Entscheidung getroffen. Eigentlich sollten die Paare der Show mithilfe von Übungen und Expertenbegleitung in Tirol während der sogenannten Herztage ihre Beziehung vertiefen. Doch bei Frank und Marén zeigten sich tiefe Risse.
Während einer Gruppenübung sprach Frank offen über seine Zweifel: „Ich gewinne immer mehr das Gefühl, dass ich nicht Teil des Lebens von Marén bin und werden kann.“ Als Marén ihn bei einer Aufzählung positiver Aspekte nicht erwähnte, traf ihn das sichtlich.
In Einzelgesprächen mit den Expertinnen und dem Experten wurde das Problem klarer: Frank wünschte sich Nähe, Marén fühlte sich davon bedrängt. Sie kritisierte sein ständiges Klammern und die hohen Ansprüche. Psychoanalytikerin Sandra Köhldorfer äußerte: „Ich glaub‘, sie hat so eine gute, positive Männlichkeit und Nähe wie von Ihnen noch nie erfahren.“ Den Clip zur Trennung spielen Sie ab, indem Sie mittig auf den folgenden Beitrag klicken.
Schließlich zog Frank die Reißleine: „Ich kann das nicht mehr. Und ich sage: Ich tu‘ ihr nicht gut, sie tut mir nicht gut, wir beenden das hier. Punkt.“ Marén wollte das nicht akzeptieren: „Ich habe gar kein Verständnis.“ Doch Frank blieb dabei: „Ich muss mich selber jetzt schützen. Ich muss das mit dem heutigen Tag hier beenden. Es geht nicht anders. Ich geh‘ kaputt.“
Am nächsten Morgen überwältigte ihn ein Gefühl der Leere: „Hilflosigkeit“, wie er sagte. Marén hingegen erklärte abschließend: „Ich bin gelöst, ich hab‘ mich nicht verstellt für irgendjemand.“










