
inklusive Wein verwöhnen lassen. Ein Geheimtipp der Einheimischen ist die Taverne Odos Araxame. Ebenfalls einen Besuch wert ist das restaurierte Kloster Panagia Tourliani aus dem 16. Jahrhundert. Hier kann man Ikonen und Gemälde in einer weiß getünchten Anlage mit imposantem Glockenturm und Marmorbrunnen besichtigen.
Wer Mykonos im Winter besucht, sollte einige Besonderheiten beachten. Einige Hotels, Restaurants und Geschäfte schließen zwischen November und März. Es empfiehlt sich daher, Unterkünfte im Voraus zu buchen und Öffnungszeiten vorab zu prüfen. Die öffentlichen Verkehrsmittel fahren seltener als im Sommer, weshalb ein Mietwagen sinnvoll sein kann.
Bei der Kleidung sind Schichten die beste Wahl. Tagsüber liegen die Temperaturen meist zwischen zehn und 15 Grad Celsius, abends wird es jedoch deutlich kühler. Auch kann es im Dezember und Januar häufiger regnen. Eine wind- und wasserdichte Jacke gehört ins Gepäck.
Wer abseits der überfüllten Sommermonate nach Ruhe und Authentizität sucht, findet auf Mykonos im Winter genau das Richtige. Die Insel offenbart dann ihr wahres Gesicht – fernab von Partylärm und Massentourismus, dafür mit viel griechischer Herzlichkeit und ursprünglichem Charme.











