Nach dem Wechsel setzte RB in Sachen Effektivität noch einen drauf. Antonio Nusa dribbelte in den Strafraum, wurde gefoult. Als der Pfiff ausblieb, stand er sofort auf und passte den Ball weiter zu „Masken-Mann“ Diomande, der das Leder (47.) aus 13 Metern mit voller Wucht ins Tor hämmerte. Dann rettete der Innenpfosten für Frankfurt, nachdem Nusa (52.) den Ball aus halblinker Position von der Strafraumgrenze schoss. Diomande machte es von der Mitte-Position genauer und traf aus 16 Metern zum 4:0 (55.).
Frankfurt konnte dann nach einer Ecke nur halbherzig klären, den Schussversuch von Schlager blockte Larsson mit dem Arm ab. Den folgenden Elfmeter verwandelte Raum (62.) sicher. Diomande komplettierte drei Minuten später seinen Hattrick, als er Zetterer umkurvte und sicher zum 6:0 in leere Tor einschob.











