Neue Top Ten
Das ist Deutschlands rarste Automarke
Aktualisiert am 16.02.2025 – 11:12 UhrLesedauer: 2 Min.
Dagegen ist selbst Ferrrari ein Massenhersteller: Deutschlands seltenste Marke verkauft gerade einmal zwei Autos pro Monat. Hier sind die Top Ten.
Jeden Tag rollen 1.470 neue Volkswagen über Deutschlands Straßen. Andere Marken brauchen Jahrzehnte, um diese Zahl zu erreichen. Hier sind die Exoten der Zulassungsstatistik.
Lucid baut luxuriöse Elektroautos mit beeindruckender Reichweite – und ebenso beeindruckendem Preis. Der Air ist eine rollende Hightech-Lounge mit über 800 Kilometern Reichweite. Aber 392 Neuzulassungen in Deutschland zeigen: Die Marke ist (noch) ein Geheimtipp.
Einst britische Ikone, heute Teil des chinesischen Geely-Konzerns: Lotus bleibt seinem Leichtbau-Erbe treu, wagt aber den Schritt in die Elektrowelt. Ob die Fans mitziehen?
Handgefertigter Luxus, opulente Materialien, absolute Exklusivität – Rolls-Royce bleibt ein Statussymbol für wenige. Vor allem der Cullinan, der XXL-SUV der Marke, findet seine Kundschaft. 360 Neuzulassungen beweisen es: Wer Rolls-Royce fährt, bleibt unter sich.
Ein neuer Name auf dem deutschen Markt: Leapmotor verspricht günstige Elektroautos mit innovativer Technik. Ob das Konzept aufgeht? Noch sind die Zahlen bescheiden. 178 Neuzulassungen lassen offen, ob Leapmotor in Deutschland Fuß fassen kann.
Cadillac bleibt in Deutschland eine Randerscheinung. Ein einziges Modell ist im Angebot: der Lyriq, ein Elektro-SUV für 80.000 Euro. Die Marke setzt voll auf Strom – aber reicht das für ein Comeback?
Auch Vinfast drängt mit modernen Elektroautos auf den deutschen Markt. Doch das Interesse bleibt verhalten: nur 175 Neuzulassungen. Der vietnamesische Herausforderer steht vor einer harten Bewährungsprobe gegen die etablierten Marken.
Fisker wollte mit nachhaltigen Materialien und mutigem Design punkten – doch die Realität sah anders aus. Finanzielle Schwierigkeiten machten der Marke zu schaffen. Im Jahr 2024 fanden in Deutschland gerade einmal 134 Fahrzeuge einen Käufer. Im Sommer folgte das bittere Aus: Insolvenz.