Unterwegs mit dem Pedelec
E-Bike-Leasing: Diese Nachteile müssen Sie beachten
26.04.2024Lesedauer: 2 Min.
E-Bikes leasen – lohnt sich das? Welche Nachteile Sie beachten sollen, wenn Sie ein Pedelec mit monatlicher Zahlung mieten wollen.
E-Bikes werden immer beliebter. Die sogenannten Pedelecs, die den Fahrer bis zu einer Geschwindigkeit von 25 km/h mit einem Elektromotor unterstützen, sind allerdings nicht ganz billig: Rund 2.500 Euro muss man durchschnittlich für das motorisierte Zweirad ausgeben.
Neben dem Kauf bietet sich jedoch auch die Möglichkeit, ein E-Bike zu leasen. Dabei mieten Sie ein Fahrrad über einen bestimmten Zeitraum (meist drei Jahre), zahlen eine monatliche Rate und geben das Pedelec in der Regel danach entweder zurück oder können es zum Restwert erwerben. Dabei gibt es verschiedene Modelle: Das Leasing ist für Angestellte, Privatpersonen und im öffentlichen Dienst unterschiedlich: Arbeitnehmer schließen einen Vertrag über ihren Arbeitgeber ab und bezahlen die monatlichen Raten über die Gehaltsumwandlung, Selbstständige können steuerliche Vorteile erhalten, Angestellte im öffentlichen Dienst können, je nach Gemeinde, über den TV-Fahrradleasing die Raten per Entgeltumwandlung bezahlen.
Die Kosten lassen sich nicht pauschal beziffern, sie hängen unter anderem vom Leasingvertrag, Ihrem Einkommen (beim Leasing über den Arbeitgeber) und dem Preis des E-Bikes ab, das Sie gern leasen möchten.
Was sind die Vor- und Nachteile dieser Variante?
Allerdings bringt das Leasing von E-Bikes auch einige Nachteile mit sich: