Bodybutter pflegt gut, enthält aber künstliche Inhaltsstoffe. Mit wenigen Zutaten lässt sich eine sanfte, natürliche Alternative selbst herstellen.
Bodybutter ist ein beliebtes Pflegeprodukt, das trockener Haut intensive Feuchtigkeit spendet. Doch viele Verbraucher fragen sich: Was steckt eigentlich in den Produkten aus der Drogerie? Wer Wert auf natürliche Inhaltsstoffe legt, kann Bodybutter ganz einfach selbst herstellen. Wir verraten Ihnen, welche Basiszutaten Sie brauchen und wie die Zubereitung Schritt für Schritt gelingt.
Die Basis jeder Bodybutter sind hochwertige Fette, die der Haut reichlich Feuchtigkeit spenden. Besonders gut eignen sich pflanzliche Öle und feste Fette wie Kakaobutter oder Sheabutter. Diese Basis lässt sich nach Belieben mit ätherischen Ölen verfeinern, die nicht nur einen angenehmen Duft verleihen, sondern auch zusätzliche Pflegeeigenschaften bieten: Teebaumöl wirkt antibakteriell, Lavendel beruhigt die Haut, und Sandelholzöl spendet zusätzlich Feuchtigkeit.
Wichtig ist, dabei ausschließlich natürliche und hochwertige Zutaten zu verwenden, um die Haut nicht zu reizen.
Für 200 Gramm Bodybutter benötigen Sie:
Bewahren Sie die fertige Bodybutter an einem kühlen, dunklen Ort auf, beispielsweise im Kühlschrank. Da sie keine Konservierungsstoffe enthält, ist ihre Haltbarkeit begrenzt – in der Regel auf etwa 2 bis 6 Monate. Achten Sie darauf, immer saubere Hände oder einen Spatel zu verwenden, um Verunreinigungen zu vermeiden und entsorgen Sie die Pflege, sobald Sie einen unangenehmen Geruch entwickelt.