Neuer TikTok-Trend
„Angel Hair“-Schokolade: 31 Euro pro Tafel
25.02.2025 – 15:27 UhrLesedauer: 2 Min.
Eine ausgefallene Schokolade zieht aktuell auf Social Media Aufmerksamkeit auf sich. Die rosa Tafel begeistert Nutzer und erinnert an einen früheren Trend.
Kaum ist der Hype um die Dubai-Schokolade vorbei, gibt es schon einen neuen Trend. Auf TikTok macht derzeit eine rosa Schokolade namens „Angel Hair“ vom belgischen Hersteller Tucho die Runde. Das Besondere an der Schokolade sind ihre zuckerwatteähnlichen Fäden.
Ähnlich wie der Dubai-Vorgänger ist die rosa Tafel mit einer Pistaziencreme gefüllt. Dazu kommen jedoch rosa und gelbe Teigfäden, die an Haare erinnern – daher der Name „Angel Hair“. Die bestehen aus Pişmaniye, einem türkischen Konfekt aus gerösteter Butter und Mehl, das zu feinen Fäden geformt wird. Die Tafel besteht aus weißer Schokolade, die ihre rosa Farbe vermutlich durch den Zusatz von Himbeere und Granatapfel enthält.
Und noch eine Gemeinsamkeit hat sie mit der Dubai-Schokolade: den Preis. Stolze 19 Euro kostet eine 185-Gramm-Tafel im Onlineshop von Tucho. Laut dem Nachrichtenportal „Watson“ müssen deutsche Kunden mit Lieferkosten von neun Euro und einem Mehrwertsteuerzusatz von drei Euro rechnen. Eine Tafel der „Angel Hair“-Schokolade kostet dann 31 Euro.
Aktuell ist die Schokolade ausverkauft. Auf seiner Webseite bedankt sich der Hersteller für das große Interesse und verspricht eine schnelle Bearbeitung der Bestellungen. Tucho versendet im Moment nur an Belgien, Deutschland, die Niederlande, Luxemburg, Dänemark, Frankreich und Österreich, kündigte aber bereits an, bald auch weitere EU-Länder zu beliefern.
Die große Nachfrage dürfte mit der Präsenz auf Social Media zu tun haben. Auf Instagram und TikTok tauchen immer mehr Videos auf, in denen Nutzer die Schokolade probieren. So etwa in einem Video, das auf dem Instagram-Kanal von Tucho geteilt wurde.
In den Kommentaren zeigen sich gemischte Reaktionen zur „Angel Hair“-Schokolade. Während einige Nutzer sich positiv zum Aussehen des Produkts äußern, sind andere eher kritisch eingestellt: „Für alle, die schon immer mal die Dämmung ihres Dachbodens essen wollten“, schreibt ein Nutzer auf Instagram.