Weihnachtskonzert ohne sie und Beatrice
Andrew-Töchter fehlten bei Kates Feier – Eugenie reagiert
06.12.2025 – 10:46 UhrLesedauer: 2 Min.
Das Weihnachtskonzert der britischen Royals fand ohne zwei vertraute Familienmitglieder statt. Eine der Prinzessinnen äußert sich nun öffentlich dazu.
Bei der diesjährigen Ausgabe des von Prinzessin Kate organisierten Weihnachtskonzerts „Together at Christmas“ kamen am Freitagabend, dem 5. Dezember, rund 1.600 Gäste in der Westminster Abbey zusammen. Der Abend war auf wohltätiges Engagement ausgerichtet und sollte Menschen würdigen, die anderen im Alltag helfen. Prinz William und die drei Kinder des Paares begleiteten Kate bei der Veranstaltung. In früheren Jahren nahmen auch Prinzessin Eugenie und Prinzessin Beatrice an dem Konzert teil. In diesem Jahr, in dem ein Missbrauchsskandal um ihren Vater Andrew Mountbatten Windsor erneut hohe Wellen schlug, blieben die beiden Cousinen jedoch fern.
In ihrer Instagram-Story äußerte sich Eugenie zu ihrem Fehlen, jedoch ohne Gründe zu nennen. Sie schrieb: „Ich wünschte, Bea und ich hätten heute Abend mit unserer Familie feiern können.“ Zudem äußerte sie gemeinsame Wünsche für Prinzessin Kate und betonte: „Wir wünschen der Prinzessin von Wales einen ganz besonderen Abend bei ihrem unglaublichen Weihnachtskonzert. Was für eine wundervolle Botschaft der Liebe und Hoffnung.“
Prinzessin Kate hatte ihren Gästen im Vorfeld einen persönlichen Brief zukommen lassen, in dem sie den Gedanken hinter diesem Abend erläuterte. Dort hieß es: „Dieser Weihnachtsgottesdienst bietet einen Moment der gemeinsamen Verbundenheit, eine Gelegenheit, den Geist der Gemeinschaft und des Helfens zu feiern und die sichtbaren und unsichtbaren Bande zu würdigen, die uns alle verbinden. Die Zeit, die Fürsorge und das Mitgefühl, die Sie oft still und unausgesprochen schenken, ohne Erwartung oder Anerkennung, bewirken Außergewöhnliches im Leben anderer.“
Warum Eugenie und Beatrice dieses Mal nicht anwesend waren, wurde in einem Bericht der britischen Zeitung „DailyMail“ mit anderen Verpflichtungen begründet. Das relativiert Spekulationen über mögliche familiäre Hintergründe, wie Andrew Mountbatten Windsors Verwicklung in den Epstein-Skandal.












