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Home » Als die Kiezkicker mal fast Deutscher Meister wurden
Sport

Als die Kiezkicker mal fast Deutscher Meister wurden

Von zeit-heute.deDezember 28, 20253 Min Gelesen
Als die Kiezkicker mal fast Deutscher Meister wurden
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Als die Kiezkicker mal fast Deutscher Meister wurden

Die Zeit der „Wunderelf“

Als der FC St. Pauli fast mal Deutscher Meister wurde


Aktualisiert am 28.12.2025 – 02:49 UhrLesedauer: 2 Min.

Fans des FC St. Pauli feiern im Stadion: Sie beenden nach 70 Jahren wieder eine Saison vor dem HSV.Vergrößern des Bildes

Fans des FC St. Pauli feiern im Stadion: Sie beenden nach 70 Jahren wieder eine Saison vor dem HSV. (Quelle: IMAGO/Noah Wedel)

Der HSV galt lange als Hamburgs klare Nummer eins. Nun ist St. Pauli erstmals seit 1954 vorbeigezogen. Ein Blick in die Historie zeigt: Früher war das öfter so.

Lange war der HSV sportlich weit vor dem FC St. Pauli. Doch in der Saison 2023/24 landeten die „Kiezkicker“ erstmals seit 1954 vor dem Stadtrivalen, 2024/25 kickte der Totenkopf sogar zum allerersten Mal in einer höheren Liga als die Raute.

Bis zur Mitte der 1950er-Jahre war das Rennen um die Nummer eins der Stadt schon einmal ausgeglichen: Der HSV und St. Pauli lieferten sich in der Oberliga Nord Jahr für Jahr ein enges Rennen um die Meisterschaft. 1948 und 1949 schlossen beide Klubs sogar punktgleich ab – ein Entscheidungsspiel musste jeweils her, um den Titel im Norden zu vergeben. In diesen Duellen setzte sich in beiden Jahren zwar der HSV durch, doch St. Pauli schaffte es trotzdem in die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft.

Der HSV flog dort schon im Viertelfinale gegen die heutige TuS Koblenz raus. St. Pauli aber schaffte es über die SG Union Oberschöneweide (7:0) – das einzige gesamtdeutsche Meisterschaftsspiel zwischen 1947 und 1991 – ins Halbfinale. Dort folgte in Mannheim ein erbitterter Kampf gegen den 1. FC Nürnberg. Die Franken schockten die Braun-Weißen nach einer halben Stunde mit einem Doppelschlag. Doch der FC St. Pauli kam noch zurück ins Spiel, Fritz Machate schaffte nach 82 Minuten den Ausgleich. Es ging in die Verlängerung. Dort folgte nur noch ein Tor – das 3:2 für Nürnberg, den späteren Deutschen Meister.

1949 stoppte Kaiserslautern St. Pauli im Viertelfinale ebenfalls erst nach Verlängerung, 1950 war in derselben Runde gegen Fürth Schluss. Der HSV kam niemals weiter als die „Kiezkicker“ – man marschierte auf absoluter Augenhöhe durch die Wettbewerbe. Es waren die Jahre der sogenannten „Wunderelf“, die Schlachtersohn Kurt Miller in den Jahren nach dem Krieg aufgebaut hatte. Selbst Helmut Schön, der Weltmeister-Bundestrainer von 1974, trug in dieser Zeit kurz das braun-weiße Hemd.

Prägende Figuren waren jedoch andere St. Paulianer. Harald Stender etwa, der im Mittelfeld 337 Oberliga-Spiele für St. Pauli bestritt, Abwehrspieler Hans Appel oder Trainer Hans Sauerwein, der sogar als Kandidat für das Bundestraineramt galt. Zum Ende der „Wunderelf“ stießen noch Namen wie Alfred Boller und Alfred Beck, die heute so etwas wie „Goalgetter“ wären, hinzu.

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