Sie ist die Partnerin von Walter „Waldi“ Lehnertz

Nicht nur privat ein gutes Team

„Bares für Rares“: Das ist die Partnerin von Händler Waldi

Seit 2013 ist Walter Lehnertz bei „Bares für Rares“ als Händler zu sehen. Privat steht ihm seine Partnerin zur Seite. Die beiden verbindet aber auch eine berufliche Beziehung.

Walter Lehnertz ist als Händler Waldi aus der ZDF-Show „Bares für Rares“ bekannt. Fans der Trödelsendung mit Horst Lichter kennen ihn allerdings auch als 80-Euro-Waldi. Den Spitznamen hat er wegen seines Markenzeichens, für jedes Erstgebot einer Summe von 80 Euro zu bieten, selbst wenn es sich um hochpreisige Objekte handelt. Wie seine Partnerin dieses Verhalten findet, ist nicht bekannt. Allerdings schon, dass sie ihrem Waldi gern zur Seite steht, und zwar in nahezu allen Lebenslagen.

Der 58-Jährige ist mit Sonja Burghausen zusammen. Sie ist die Geschäftsführerin eines Künstlermanagements. Zu den Klienten, die sie betreut, gehört auch Walter Lehnertz. Darüber hinaus ist allerdings nicht sehr viel über das Paar bekannt. Seit wann sie zusammen sind, ob es gemeinsame Kinder gibt oder ob die beiden sich durch die Künstleragentur kennengelernt haben, bleibt privat. Dabei scheuen die beiden das Rampenlicht eigentlich nicht. Auf mehreren Events zeigten sie sich bereits zusammen, spazierten schon gemeinsam über einige rote Teppiche.

Auf Instagram bietet der Trödler von „Bares für Rares“ sehr selten Einblicke in seine Beziehung. Vor knapp zwei Jahren teilte er dort einmal ein Foto von sich und seiner Partnerin, das auf einem roten Teppich entstand.

Das Foto bekam damals viel Zuspruch von einigen der insgesamt 25.800 Instagram-Fans, die Lehnertz folgen. „Ihr seid ein tolles Paar“ oder „Schönes Foto von euch beiden“, war unter anderem unter dem Beitrag zu lesen. Trotzdem bleibt ein solches Posting des TV-Stars eine Rarität.

Vor seiner Beziehung zu Burghausen war Lehnertz bereits verheiratet. Auch hier ging die Liebe über das Private hinaus. Nachdem sich der gelernte Pferdewirt einen zweiten Bandscheibenvorfall zugezogen hatte, arbeitete er ab 2007 als „rechte Hand“ seiner damaligen Ehefrau in ihrem Antiquitätenhandel. Sechs Jahre später ließen sich die beiden scheiden.