Close Menu
  • Startseite
  • Deutschland
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Unterhaltung
  • Gesundheit
  • Panorama
  • Leben
  • Mobilität
  • Digital
  • Sport
  • Mehr
    • Webgeschichten
    • Trending
    • Pressemitteilung
Trending
ADAC warnt vor massiven Staus am Freitag vor Weihnachten

ADAC warnt vor massiven Staus am Freitag vor Weihnachten

Dezember 16, 2025
Cameron Menzies erklärt Ausraster und blutige Hand

Cameron Menzies erklärt Ausraster und blutige Hand

Dezember 16, 2025
Automobilzulieferer Huber Automotive insolvent: 75 Arbeitsplätze betroffen

Automobilzulieferer Huber Automotive insolvent: 75 Arbeitsplätze betroffen

Dezember 16, 2025
Facebook X (Twitter) Instagram
Webgeschichten
Facebook X (Twitter) Instagram
Zeit Heute
Abonnieren
  • Startseite
  • Deutschland
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Unterhaltung
  • Gesundheit
  • Panorama
  • Leben
  • Mobilität
  • Digital
  • Sport
  • Mehr
    • Webgeschichten
    • Trending
    • Pressemitteilung
Home » Jens Spahn und Maskenaffäre im Corona-Ausschuss: „Massive Überbeschaffung“
Politik

Jens Spahn und Maskenaffäre im Corona-Ausschuss: „Massive Überbeschaffung“

Von zeit-heute.deDezember 15, 20252 Min Gelesen
Jens Spahn und Maskenaffäre im Corona-Ausschuss: „Massive Überbeschaffung“
Aktie
Facebook Twitter LinkedIn Pinterest Email
Jens Spahn und Maskenaffäre im Corona-Ausschuss: „Massive Überbeschaffung“

„Massive Überbeschaffung“

Scharfe Kritik an Jens Spahn im Corona-Ausschuss


Aktualisiert am 15.12.2025 – 17:30 UhrLesedauer: 3 Min.

urn:newsml:dpa.com:20090101:251215-911-019119Vergrößern des Bildes

Geladener Gast in der Corona-Kommission des Bundestags: Jens Spahn (M.), heute Unionsfraktionschef, früher Bundesgesundheitsminister. (Quelle: Soeren Stache/dpa)

Die Maskenaffäre von Unionsfraktionschef Jens Spahn beschäftigt erneut den Bundestag. Doch überraschende Erkenntnisse bringt die Corona-Enquetekommission kaum zutage.

Da sitzt er nun, er darf nicht anders: Jens Spahn (CDU), heutiger Chef der Unionsfraktion im Bundestag, während der Coronapandemie Bundesgesundheitsminister, eingerahmt von zweien seiner schärfsten Kritiker. Zu seiner Rechten an diesem Montagnachmittag im Paul-Löbe-Haus des Bundestags: Oliver Sievers, Prüfer des Bundesrechnungshofs; zu seiner Linken: die frühere Staatssekretärin Margarethe Sudhoff (SPD).

Sudhoff und der Bundesrechnungshof haben Spahn in der Vergangenheit immer wieder Vorwürfe gemacht, weil dieser als Minister zu viel Staatsgeld für zu teure Masken ausgegeben haben soll. Im Raum steht dabei eine Summe von sechs Milliarden Euro für Masken, die teils nie zum Einsatz kamen.

Nachdem sich zuletzt unter anderem der Haushaltsausschuss mit den Milliardendeals befasst hat, steht das Thema Maskenbeschaffung nun auch in der Enquetekommission zur Aufarbeitung der Corona-Pandemie auf der Tagesordnung. Diese soll, anders als ein Untersuchungsausschuss, eigentlich nicht die Vergangenheit behandeln und Fehler aufklären, sondern den Blick nach vorn richten. Bis 2027, so der Plan, soll ein Bericht mit Empfehlungen zur Vorbereitung auf künftige Pandemien fertig sein.

Trotzdem widmen sich die Abgeordneten, Experten und geladenen Gäste stark der Retrospektive. Sievers, der Mann vom Bundesrechnungshof, erklärt, das Gesundheitsministerium habe in der Rückschau deutlich zu viele Masken geordert, und zwar zu teilweise viel zu hohen Preisen: „Wir haben eine massive Überbeschaffung gesehen.“ Insgesamt seien im Frühjahr 2020 rund 5,9 Milliarden Masken vom Bund gekauft worden, ein Großkauf während einer Notlage. Aber, so Sievers: „Zur Wahrheit gehört eben auch dazu, dass 3,4 Milliarden Masken vernichtet werden mussten und keinen Nutzen hatten.“

Spahn, Pokerface, im Stuhl zurückgelehnt, die Hände die meiste Zeit an der Tischkante, wirkt gelassen, während er den beiden zuhört. Die Botschaft seiner Körperhaltung: Haben mich die anderen Ausschüsse schon nicht ernsthaft in Bedrängnis gebracht, wird es dieser hier schon gar nicht schaffen.

Womit er recht behalten soll – und was ja ganz eigentlich auch gar nicht der Sinn und Zweck der Enquetekommission ist. Spahn kann darum die Bühne nutzen, um sich und sein Handeln als Minister abermals zu verteidigen. „Es gab damals keine Blaupause“, sagt er etwa zum wiederholten Male. Und: Allen Beteiligten sei angesichts der Bilder aus Bergamo schnell klar gewesen, dass es „um Leben und Tod“ gehe.

Aktie. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn Tumblr Email

Weiter Lesen

Ex-SPD-Generalsekretär schließt Politik-Comeback nicht aus

Ex-SPD-Generalsekretär schließt Politik-Comeback nicht aus

Merz etabliert sich als Europas Führungsfigur

Merz etabliert sich als Europas Führungsfigur

Jens Spahn muss heute im Bundestag Rede und Antwort stehen

Jens Spahn muss heute im Bundestag Rede und Antwort stehen

Wann Hersteller für mögliche Corona-Impfschäden haften

Wann Hersteller für mögliche Corona-Impfschäden haften

Internet-Ausfall im Bundestag – kein Cyberangriff

Internet-Ausfall im Bundestag – kein Cyberangriff

Spahn verteidigt sein Corona-Krisenmanagement

Spahn verteidigt sein Corona-Krisenmanagement

Anschlag geplant? 21-Jähriger in Magdeburg in Gewahrsam

Anschlag geplant? 21-Jähriger in Magdeburg in Gewahrsam

Sie hoffen auf Trumps neues Versprechen

Sie hoffen auf Trumps neues Versprechen

Ukraine-Verhandlungen in Berlin: „Schmerzhafte Frage“ bleibt offen

Ukraine-Verhandlungen in Berlin: „Schmerzhafte Frage“ bleibt offen

Redakteurfavoriten
Cameron Menzies erklärt Ausraster und blutige Hand

Cameron Menzies erklärt Ausraster und blutige Hand

Dezember 16, 2025
Automobilzulieferer Huber Automotive insolvent: 75 Arbeitsplätze betroffen

Automobilzulieferer Huber Automotive insolvent: 75 Arbeitsplätze betroffen

Dezember 16, 2025
So feiern die Gottschalks Weihnachten

So feiern die Gottschalks Weihnachten

Dezember 16, 2025
Jaguar-Fahrer verunglückt bei Flucht vor der Polizei

Jaguar-Fahrer verunglückt bei Flucht vor der Polizei

Dezember 16, 2025
Neueste
Deutsche Rollstuhlfahrerin fliegt ins All

Deutsche Rollstuhlfahrerin fliegt ins All

Dezember 16, 2025
Hamburger Fernsehturm öffnet 2031 wieder – das ist der neue Plan

Hamburger Fernsehturm öffnet 2031 wieder – das ist der neue Plan

Dezember 16, 2025
Maximilian Ortner zu Vierschanzentournee zurück im Weltcup

Maximilian Ortner zu Vierschanzentournee zurück im Weltcup

Dezember 16, 2025
Facebook X (Twitter) Pinterest TikTok Instagram
© 2025 Zeit Heute. Alle Rechte vorbehalten.
  • Datenschutzrichtlinie
  • Bedingungen
  • Kontakt
  • Werben

Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.