Close Menu
  • Startseite
  • Deutschland
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Unterhaltung
  • Gesundheit
  • Panorama
  • Leben
  • Mobilität
  • Digital
  • Sport
  • Mehr
    • Webgeschichten
    • Trending
    • Pressemitteilung
Trending
Michael van Gerwen sauer wegen Million-Preisgeld für Sieger

Michael van Gerwen sauer wegen Million-Preisgeld für Sieger

Dezember 16, 2025
Lisa Müller: Dressurreiterin ist jetzt CSU-Mitglied

Lisa Müller: Dressurreiterin ist jetzt CSU-Mitglied

Dezember 16, 2025
Täter reisten wohl zu Terror-Ausbildung auf Philippinen

Täter reisten wohl zu Terror-Ausbildung auf Philippinen

Dezember 16, 2025
Facebook X (Twitter) Instagram
Webgeschichten
Facebook X (Twitter) Instagram
Zeit Heute
Abonnieren
  • Startseite
  • Deutschland
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Unterhaltung
  • Gesundheit
  • Panorama
  • Leben
  • Mobilität
  • Digital
  • Sport
  • Mehr
    • Webgeschichten
    • Trending
    • Pressemitteilung
Home » DHB-Frauen verlieren Finale gegen Norwegen
Sport

DHB-Frauen verlieren Finale gegen Norwegen

Von zeit-heute.deDezember 15, 20253 Min Gelesen
DHB-Frauen verlieren Finale gegen Norwegen
Aktie
Facebook Twitter LinkedIn Pinterest Email
DHB-Frauen verlieren Finale gegen Norwegen

Niederlage im Finale

Deutsche Handballerinnen werden Vizeweltmeister


Aktualisiert am 14.12.2025 – 19:06 UhrLesedauer: 3 Min.

Vergrößern des Bildes

Enttäuschung bei Alina Grijseels: Gegen Norwegen mussten sich die DHB-Frauen geschlagen geben. (Quelle: Federico Gambarini/dpa)

Mit dem Einzug ins WM-Finale schafften die DHB-Frauen eine große Überraschung. Im Endspiel war Olympiasieger Norwegen jedoch eine Nummer zu groß.

Die deutschen Handballerinnen haben den Weltmeistertitel verpasst. Im Finale des WM-Turniers setzte es für die DHB-Auswahl gegen Olympiasieger und Europameister Norwegen eine 20:23-Niederlage. Damit scheiterte das Team von Bundestrainer Markus Gaugisch am ersten WM-Titelgewinn seit 1993.

Jeweils vier Treffer von Emily Vogel, Viola Leuchter und Alina Grijseels reichten vor rund 8.500 Zuschauern nicht aus, um die DHB-Frauen zum zweiten gesamtdeutschen Titel zu führen. Dennoch bedeutet die Silbermedaille den größten Erfolg des deutschen Frauenhandballs seit mehr als drei Jahrzehnten – und wird mit einer DHB-Rekordprämie von insgesamt 300.000 Euro belohnt.

Die Norwegerinnen mussten bis in die Schlussphase zittern, untermauerten am Ende aber einmal mehr ihren Status als nahezu unantastbare Übermannschaft im Welthandball. Nach Olympia-Gold und dem EM-Titel im Vorjahr ist der WM-Triumph bereits der dritte Erfolg bei einem Großturnier in Serie.

Insgesamt feierte das Star-Ensemble um die zweimalige Welthandballerin Henny Reistad damit schon den sechsten Titel innerhalb der vergangenen fünf Jahre. Zuvor hatte Titelverteidiger Frankreich mit einem 33:31-Sieg nach Verlängerung über Co-Gastgeber Niederlande Bronze gewonnen.

Für Deutschlands Handballerinnen war die WM nicht nur aus sportlicher Sicht ein Riesenerfolg. Die Vorrunden- und Hauptrundenspiele vor Heimpublikum in Stuttgart und Dortmund sollten genutzt werden, um die Sichtbarkeit und Wertigkeit des Frauenhandballs nachhaltig zu steigern und Mädchen für Handball zu begeistern. „Das sportliche Ergebnis ist ein Boost für die ganze Bewegung“, resümierte DHB-Sportvorstand Ingo Meckes schon vor dem Anpfiff.

DHB-Präsident Andreas Michelmann sprach von Erwartungen, die übererfüllt worden seien. Rückraumspielerin Emily Vogel betonte, dass Erfolg die größte Strahlkraft habe. Vieles spricht dafür, dass diese WM-Silbermedaille keine Momentaufnahme ist – wie etwa die Altersstruktur des Teams, das in nahezu identischer Besetzung noch viele Jahre zusammenspielen könnte.

Die deutsche Auswahl bereitete Norwegen so große Probleme wie kein anderes Team im Turnier. Die Abwehr war hellwach und klaute immer wieder Bälle. Dass es nach 15 Minuten trotzdem nur 8:7 stand, lag auch an Rechtsaußen Jenny Behrend, die einige Chancen vergab. Norwegens 45 Jahre alte Rekord-Nationalspielerin Katrine Lunde entschied das Torhüterinnen-Duell klar für sich. Katharina Filter verbuchte erst in der 13. Minute ihre erste Parade.

Weil Norwegen sich aber ungewohnt viele Fehler leistete, lag Deutschland bis zur Pause fast durchweg in Führung – teilweise sogar mit drei Toren. „Was für eine erste Halbzeit. Was die Mädels abreißen, ist Wahnsinn. So müssen wir weitermachen. Ich glaube an das Weihnachtswunder“, sagte Teammanagerin Anja Althaus in der Halbzeit am ARD-Mikro.

Aktie. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn Tumblr Email

Weiter Lesen

Michael van Gerwen sauer wegen Million-Preisgeld für Sieger

Michael van Gerwen sauer wegen Million-Preisgeld für Sieger

Deutscher Trainer Thorsten Fink bei KRC Genk entlassen

Deutscher Trainer Thorsten Fink bei KRC Genk entlassen

DHB-Ass Justus Fischer muss um die EM bangen

DHB-Ass Justus Fischer muss um die EM bangen

Bringt Marcus Mann Hannover 96 fünf Millionen Euro?

Bringt Marcus Mann Hannover 96 fünf Millionen Euro?

Audi präsentiert Namen für Rennstall

Audi präsentiert Namen für Rennstall

Trainer Vincent Kompany mit Preis ausgezeichnet

Trainer Vincent Kompany mit Preis ausgezeichnet

TV-Moderatorin bricht nach Finale Interview ab

TV-Moderatorin bricht nach Finale Interview ab

Max Hopp siegt nach fünf Jahren Pause zum Auftakt

Max Hopp siegt nach fünf Jahren Pause zum Auftakt

Kommt Max Hopp in die zweite Runde?

Kommt Max Hopp in die zweite Runde?

Redakteurfavoriten
Lisa Müller: Dressurreiterin ist jetzt CSU-Mitglied

Lisa Müller: Dressurreiterin ist jetzt CSU-Mitglied

Dezember 16, 2025
Täter reisten wohl zu Terror-Ausbildung auf Philippinen

Täter reisten wohl zu Terror-Ausbildung auf Philippinen

Dezember 16, 2025
14-Euro-Käsebrot sorgt auf Weihnachtsmarkt für Diskussion

14-Euro-Käsebrot sorgt auf Weihnachtsmarkt für Diskussion

Dezember 16, 2025
Merz etabliert sich als Europas Führungsfigur

Merz etabliert sich als Europas Führungsfigur

Dezember 16, 2025
Neueste
Deutscher Trainer Thorsten Fink bei KRC Genk entlassen

Deutscher Trainer Thorsten Fink bei KRC Genk entlassen

Dezember 16, 2025
Sohn des Hollywoodstars in Gewahrsam

Sohn des Hollywoodstars in Gewahrsam

Dezember 16, 2025
Bauarbeiten zwischen Köln und Aachen beendet – Strecke frei

Bauarbeiten zwischen Köln und Aachen beendet – Strecke frei

Dezember 16, 2025
Facebook X (Twitter) Pinterest TikTok Instagram
© 2025 Zeit Heute. Alle Rechte vorbehalten.
  • Datenschutzrichtlinie
  • Bedingungen
  • Kontakt
  • Werben

Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.