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Home » Abtreibungspillen gegen Willen verabreicht – Mann in den USA angeklagt
Panorama

Abtreibungspillen gegen Willen verabreicht – Mann in den USA angeklagt

Von zeit-heute.deDezember 11, 20252 Min Gelesen
Abtreibungspillen gegen Willen verabreicht – Mann in den USA angeklagt
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Abtreibungspillen gegen Willen verabreicht – Mann in den USA angeklagt

Er arbeitete als Chirurg

Gegen ihren Willen: Mann verabreicht Freundin Abtreibungspillen


10.12.2025 – 14:25 UhrLesedauer: 2 Min.

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Eine Packung mit Mifepristone- und Misoprostol-Tabletten (Symbolbild): Der Assistenzarzt soll seiner Freundin Abtreibungstabletten verabreicht haben – gegen ihren Willen. (Quelle: IMAGO/Soumyabrata Roy/imago)

Als sie ihrem Freund von der Schwangerschaft erzählt, kommt es zum Streit. Dann fasst der Mann wohl einen heimtückischen Plan. Jetzt muss er sich vor Gericht verantworten.

Ein Assistenzarzt der Chirurgie aus Ohio muss sich vor Gericht verantworten, weil er seiner Freundin gegen ihren Willen Abtreibungspillen in den Mund gedrückt haben soll. Kurz darauf verlor die Frau den Fötus. Die erste Anhörung ist für den 19. Dezember angesetzt.

Zu dem mutmaßlichen Verbrechen soll es bereits im vergangenen Dezember gekommen sein. Wie die Frau dem Lokalsender WTOL 11 schilderte, wurde sie am Morgen des 18. Dezember früh wach – ihr Freund habe auf ihr gesessen und ihr trockenes Pulver in den Mund gestopft.

Im ersten Moment habe sie gedacht, der 32-Jährige wolle sie töten. Mittlerweile sei sie davon überzeugt, dass es sich bei dem Pulver um zerstoßene Abtreibungspillen handelte.

Die beiden seien erst seit Kurzem ein Paar gewesen, seit Oktober 2024. Wie die Frau bei WTOL erklärte, habe er sich bis dahin vollkommen normal verhalten. Erst, als sie den 32-Jährigen über die Schwangerschaft informierte, habe sich dies schlagartig geändert.

Nachdem sie ihm ein Foto des positiven Schwangerschaftstests geschickt hatte, habe ihr Freund sie am Telefon angeschrien. Zudem habe er ihr in diesem Zusammenhang gestanden, dass er verheiratet sei und sich gerade von seiner Frau trenne.

Weniger später habe er sich entschuldigt und sie – scheinbar – bei ihrem Kinderwunsch unterstützt.

Wie die britische Zeitung „Daily Mail“ unter Berufung auf Dokumente der Ärztekammer Ohio berichtete, soll der Mann bereits am nächsten Tag Abtreibungsmedikamente bestellt haben – unter dem Namen seiner getrennt lebenden Frau.

Diese Tat soll der Assistenzarzt im Juli gestanden haben. Gleichzeitig widerspricht er in einem Punkt der Darstellung seiner Freundin: Sie habe der Einnahme der Medikamente zugestimmt.

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