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Home » Nach BVB-Patzer – Schlotterbeck attackiert Teamkollegen
Sport

Nach BVB-Patzer – Schlotterbeck attackiert Teamkollegen

Von zeit-heute.deDezember 11, 20252 Min Gelesen
Nach BVB-Patzer – Schlotterbeck attackiert Teamkollegen
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Nach BVB-Patzer – Schlotterbeck attackiert Teamkollegen

„Einfach richtig schlecht“

Nach BVB-Patzer: Schlotterbeck attackiert Teamkollegen


11.12.2025 – 00:07 UhrLesedauer: 2 Min.

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Verstimmt nach dem 2:2 gegen Bodø/Glimt: BVB-Verteidiger Nico Schlotterbeck. (Quelle: IMAGO/Bahho Kara/imago-images-bilder)

Das Spiel gegen Bodø/Glimt endet für Borussia Dortmund in einer Enttäuschung. Nach der Partie macht der Abwehrchef des BVB seinem Ärger Luft.

Nach dem Spiel hat BVB-Verteidiger Nico Schlotterbeck seinem Ärger über den Auftritt seiner Mannschaft Luft gemacht – mit deutlichen Worten: „Jeder spielt so ein bisschen sein Spiel“, sagte Schlotterbeck am Mittwochabend bei DAZN und attackierte damit auch seine Teamkollegen. Mehr noch: „Die Spieler, die reinkommen, verlieren jeden Ball. Und ich sage immer: Winner-Mentalität bedeutet auch mal, das Spiel zu killen. Das haben wir gar nicht hinbekommen.“

Schlotterbeck richtete seine Kritik damit indirekt an die Einwechselspieler, ohne die nach 67 Minuten gebrachten Karim Adeyemi und Serhou Guirassy beim Namen zu nennen. „Wenn man reinkommt in der 60. Minute, erwarte ich 30 Minuten Volldampf“, sagte Schlotterbeck. „Das sah dann alles schön aus, wir haben ein bisschen rechts, links kombiniert, aber du musst killen, und das haben wir nicht gemacht.“

Der 26-Jährige weiter: „Wir wollen es ein bisschen schön machen und das reicht dann nicht. Wir spielen Champions League und das ist viel zu wenig. Es ist nicht bitter, sondern einfach richtig schlecht.“ Man hätte „hier auf 13 Punkte gehen“ können, „und ich glaube, manchen ist nicht bewusst, wie wichtig das ist. Deswegen ist es nicht bitter, sondern einfach richtig schlecht.“

Die Dortmunder Gegner werden nicht einfacher: Die Borussia muss noch auswärts bei Tottenham Hotspur (20. Januar) und zuhause gegen Inter Mailand (28. Januar) ran.

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