„Was er wohl hat?“
TV-Zuschauer in Sorge um Stefan Raab
30.11.2025 – 16:11 UhrLesedauer: 2 Min.
In seiner RTL-Show zeigte sich Stefan Raab deutlich angeschlagen. Im Netz wurde sein Auftritt reichlich diskutiert.
Am Samstagabend lief auf RTL eine neue Folge der Gameshow „Stefan & Bully gegen irgendson Schnulli“. Auch diesmal stellten sich Stefan Raab und Michael „Bully“ Herbig gemeinsam einem Herausforderer – und spielten dabei um einen Jackpot in Höhe von 500.000 Euro.
Insgesamt verlief die Show weitgehend nach Plan: Das Entertainer-Duo bewältigte die Aufgaben souverän, setzte sich am Ende durch und sicherte sich den Sieg gegen den Kandidaten. Auffällig war jedoch, dass Raab über weite Strecken der Sendung wiederholt husten musste – ein Umstand, der bei vielen Zuschauerinnen und Zuschauern nicht unbemerkt blieb.
Auf der Plattform X kursierten während der Ausstrahlung zahlreiche Kommentare, die sich mit dem Gesundheitszustand des TV-Stars beschäftigten. In einem Beitrag hieß es etwa: „Was hat Stefan denn heute für einen penetranten Husten? Kann dem mal jemand ein Bonbon geben?“ Ein anderer schrieb: „Diese Husterei von Stefan ist aber auch nicht in Ordnung.“ Auch andere äußerten sich verwundert über die Hustengeräusche, die teilweise im Hintergrund der Spiele zu hören waren. „Was er wohl hat?“, fragte sich einer.
In der Show selbst blieb das nicht unerwähnt. Moderator Elton kommentierte Raabs Zustand mit den Worten: „Stefan hat Hüsterchen.“ Raab antwortete darauf: „Ja, aber erst, seitdem ich mich so angestrengt habe bei dem Spiel.“
Tatsächlich begann es während der ersten Herausforderung. Dort mussten die Kontrahenten aus Stöcken, Seilen und Klebeband möglichst schnell tragfähige Brücken bauen. Raab kam dabei ins Schnaufen – konnte für sein Team aber dennoch die Bestzeit holen. Kurz danach traten die Symptome zum ersten Mal auf.
Auch im weiteren Verlauf der Sendung behielten Raab und Herbig die Oberhand. Bei einem Suchspiel mit Wimmelbildern sowie bei einer Schätzaufgabe zeigten beide starke Leistungen. Der Gegner, Kandidat Damian, ein Gesundheitscoach aus Mehring an der Mosel, hielt mit vollem Einsatz dagegen, lag jedoch bei den Punkten meist deutlich zurück. Vor dem finalen Spiel führte das Duo mit 16:9.
Im entscheidenden Match mussten Kugeln so geworfen werden, dass sie in Öffnungen eines hängenden Brettes landen. Raab war der Einzige, dem das gelang. Damit sicherte er seinem Team weit nach Mitternacht den Gesamtsieg – trotz gesundheitlicher Beeinträchtigung. Damian blieb ohne Gewinn.











