Close Menu
  • Startseite
  • Deutschland
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Unterhaltung
  • Gesundheit
  • Panorama
  • Leben
  • Mobilität
  • Digital
  • Sport
  • Mehr
    • Webgeschichten
    • Trending
    • Pressemitteilung
Trending
DHB-Frauen stehen im Finale Olympiasieger Norwegen gegenüber

DHB-Frauen stehen im Finale Olympiasieger Norwegen gegenüber

Dezember 13, 2025
Diese Krankenkassen werden teurer – Barmer stabil

Diese Krankenkassen werden teurer – Barmer stabil

Dezember 13, 2025
Das ist die Gewinnerin mit Coach Nico Santos

Das ist die Gewinnerin mit Coach Nico Santos

Dezember 13, 2025
Facebook X (Twitter) Instagram
Webgeschichten
Facebook X (Twitter) Instagram
Zeit Heute
Abonnieren
  • Startseite
  • Deutschland
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Unterhaltung
  • Gesundheit
  • Panorama
  • Leben
  • Mobilität
  • Digital
  • Sport
  • Mehr
    • Webgeschichten
    • Trending
    • Pressemitteilung
Home » Esa warnt vor „intensivem“ Sonnensturm
Digital

Esa warnt vor „intensivem“ Sonnensturm

Von zeit-heute.deNovember 12, 20252 Min Gelesen
Esa warnt vor „intensivem“ Sonnensturm
Aktie
Facebook Twitter LinkedIn Pinterest Email
Esa warnt vor „intensivem“ Sonnensturm

In der kommenden Nacht

Extremer Sonnensturm bedroht europäische Stromnetze


12.11.2025 – 19:52 UhrLesedauer: 2 Min.

Vergrößern des Bildes

Die Erde wird von einem magnetischen Schild vor Sonnenpartikeln geschützt. (Quelle: ESA / ATG medialab)

Ein schwerer Sonnensturm bewegt sich auf die Erde zu. Es droht ein Ausfall von Satelliten, Stromnetzen und Navigationssystemen.

Die Sonne befindet sich derzeit in einer aktiven Phase. Das Ergebnis ist extremes Weltraumwetter mit schweren Sonnenstürmen, die auch die Erde treffen können. Vor einem solchen Ereignis warnt die Europäische Raumfahrtagentur Esa auf ihrer Seite.

Demnach sei am Dienstag eine gewaltige Sonneneruption beobachten worden, gefolgt von mehreren koronalen Massenauswürfen (CMEs). Die daraus resultierenden Sonnenstürme treffen laut Esa auch die Erde und könnten weitreichenden Folgen haben. „Die Auswirkungen des geomagnetischen Sturms werden als schwerwiegend eingeschätzt und könnten Satelliten, Stromnetze und Navigationssysteme beeinträchtigen“, heißt es. Betroffen seien die Regionen Europa, Afrika und Asien.

Auch wenn die Folgen für die Technik „besorgniserregend“ sein können, stellten die Ereignisse keine direkte biologische Gefahr für Menschen auf der Erde dar, schreibt die Esa weiter. Die Atmosphäre und das Magnetfeld der Erde böten ausreichend Schutz vor der gefährlichen Strahlung.

Wann genau der Sonnensturm auf die Erde trifft, lasse sich nicht vorhersagen, schreibt die Esa. Er könne die Erde am späten Mittwochabend oder am frühen Donnerstagmorgen erreichen, heißt es lediglich.

Der Sonnensturm ist nicht der erste in dieser Woche, der die Erde erreichen könnte. Heftige Sonnenaktivitäten am Wochenanfang hatten laut Esa dafür gesorgt, dass bereits am Mittwochmorgen ein sogenannter geomagnetischer Sturm auf die Erde traf.

Sonnenstürme in der jetzigen Intensität sind keine Seltenheit in Phasen hoher Sonnenaktivität. Doch die enge zeitliche Abfolge mehrerer solcher Massenauswürfe machen die jetzigen Stürme besonders, da sie sich gegenseitig beeinflussen und verstärken können.

Die Stürme haben auch positive Seiten, indem sie für Polarlichter bis hinein in gemäßigte Breiten sorgen. Auch in Deutschland besteht nach Angaben des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt in den kommenden Nächten bei klarem Himmel wieder die Chance, das Phänomen zu beobachten.

Polarlichter entstehen, wenn nach Eruptionen auf der Sonne Wolken aus elektrisch geladenen Teilchen Richtung Erde rasen. Vom schützenden Magnetfeld unseres Planeten werden sie zu den Polen gelenkt. In der oberen Atmosphäre treffen die geladenen Teilchen auf Luftmoleküle und regen sie an, Licht auszusenden – zu sehen als bunte, tanzende Lichter am Himmel.

Aktie. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn Tumblr Email

Weiter Lesen

Neue Funktionen und EU-konforme Änderungen für iPhones

Neue Funktionen und EU-konforme Änderungen für iPhones

Backup-Funktion und besserer Schutz vor Quantencomputern

Backup-Funktion und besserer Schutz vor Quantencomputern

Brisante Daten zeigen Gletscherschmelze unter dem Eis

Brisante Daten zeigen Gletscherschmelze unter dem Eis

OpenAI kontert Google Gemini 3 mit verbessertem KI-Modell

OpenAI kontert Google Gemini 3 mit verbessertem KI-Modell

Forscher finden an Exoplanet Hinweise auf Atmosphäre

Forscher finden an Exoplanet Hinweise auf Atmosphäre

Disney-Figuren kommen zu KI-Apps von OpenAI

Disney-Figuren kommen zu KI-Apps von OpenAI

Neue Preise und ein werbefreies Abo ab Januar 2026

Neue Preise und ein werbefreies Abo ab Januar 2026

Telegram-Gruppen suchen: So finden Sie Gleichgesinnte

Telegram-Gruppen suchen: So finden Sie Gleichgesinnte

Darf das Handy mit in die Badewanne?

Darf das Handy mit in die Badewanne?

Redakteurfavoriten
Diese Krankenkassen werden teurer – Barmer stabil

Diese Krankenkassen werden teurer – Barmer stabil

Dezember 13, 2025
Das ist die Gewinnerin mit Coach Nico Santos

Das ist die Gewinnerin mit Coach Nico Santos

Dezember 13, 2025
Tumult in Flieger – Polizei nimmt neun Passagiere fest

Tumult in Flieger – Polizei nimmt neun Passagiere fest

Dezember 13, 2025
Lange Autofahrten: Diese Übungen lindern Rückenschmerzen

Lange Autofahrten: Diese Übungen lindern Rückenschmerzen

Dezember 13, 2025
Neueste
Edeka startet Eigenmarke „Jolea“ – Konkurrenz für Dm-Marke Balea

Edeka startet Eigenmarke „Jolea“ – Konkurrenz für Dm-Marke Balea

Dezember 13, 2025
Rogacki in Berlin: Ex-IHK-Chef kauft Feinkost-Institution

Rogacki in Berlin: Ex-IHK-Chef kauft Feinkost-Institution

Dezember 13, 2025
Lindsey Vonn dominiert auch mit 41 Jahren noch die Abfahrt

Lindsey Vonn dominiert auch mit 41 Jahren noch die Abfahrt

Dezember 13, 2025
Facebook X (Twitter) Pinterest TikTok Instagram
© 2025 Zeit Heute. Alle Rechte vorbehalten.
  • Datenschutzrichtlinie
  • Bedingungen
  • Kontakt
  • Werben

Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.