In diesem Fall ist sie nicht begeistert
Das denkt Prinzessin Kate über Prinz Williams Bart
19.03.2025 – 10:16 UhrLesedauer: 2 Min.
Seit vergangenem Jahr lässt sich Prinz William immer öfter mit Bart blicken. Was seine Ehefrau Kate von dem Look hält, hat sie jetzt angedeutet.
Während Prinz William in den vergangenen Jahren meist glatt rasiert war, lässt der britische Thronfolger seinen Bart seit 2024 immer mal wieder stehen. Offenbar findet der 42-Jährige Gefallen an dem haarigen Look. Aber wie sieht es mit seiner Ehefrau aus? Darauf kam Prinzessin Kate jetzt beim St. Patrick’s Day zu sprechen.
Bei den Feierlichkeiten der Irish Guards zum St. Patrick’s Day erregte die 43-Jährige nicht nur mit ihrem strahlenden Lachen Aufsehen, sondern auch mit Äußerungen über die Optik ihres Mannes. Sie ließ sich nämlich einen Kommentar zu der Gesichtsbehaarung von Prinz William entlocken. „Jedes Mal, wenn er seine Uniform trägt, heißt es: ‚Definitiv kein Bart'“, scherzte sie im Gespräch mit Soldaten. Das berichtet unter anderem die britische Zeitung „Daily Mail“.
Zudem deutete sie an, sich nicht sicher zu sein, wie lange ihr Mann den Bart noch tragen werde. Denn „diese Trends kommen und gehen“, fügte Prinzessin Kate hinzu.
In sozialen Medien wurde das Thema ebenfalls heiß diskutiert. Ein Nutzer auf X mutmaßte, dass die Anwesenheit des Barts nur von Prinzessin Kates Laune abhängt. „Ich liebe William mit Bart. Ich glaube nicht, dass Catherine ihn mag, aber sie muss sich damit abfinden. Es ist offensichtlich, dass William es genießt, einen Bart zu tragen, und sie sollte seine Entscheidung unterstützen“, spekulierte eine weitere Person. „Lass ihn den Bart behalten, Kate!“, forderte jemand.
Video | Prinz William präsentiert seinen neuen Look
Prinz William war erstmals im August vergangenen Jahres mit Bart aufgetreten. Damals trat er in einem Video auf, in dem er der britischen Mannschaft zu ihrer Leistung bei den Olympischen Spielen gratulierte. Der Bart hatte damals viel Aufsehen erregt – und vor allem positive Reaktionen in den sozialen Medien hervorgerufen.