Die EPC-Leuchte ist ein Warnsymbol bei modernen Fahrzeugen, aber worauf deutet sie hin? Wir sagen Ihnen, was Sie wissen müssen.
Bei neueren Fahrzeugen ist im Armaturenbrett eine sogenannte EPC-Leuchte versteckt. Das Warnlicht wird in Autos mit elektronischem Gaspedal verbaut. Sie wissen nicht, was EPC bedeutet und wie Sie sich verhalten sollen, wenn die Lampe aufleuchtet oder blinkt? Im Text finden Sie hilfreiche Informationen und entsprechende Handlungsaufforderungen und Hinweise.
Leuchtet die EPC-Anzeige auf, liegt vermutlich ein Fehler im Motorsteuergerät vor. EPC steht für „Electronic Power Control“. Für die Aktivierung können verschiedene Fehler verantwortlich sein, darunter:
Zur Aktivierung der EPC-Leuchte an Fahrzeugen kann auch ein fehlerhaftes Antriebssystem oder Getriebe gehören. Im Allgemeinen sind fehlerhafte elektronische Sensoren und Komponenten für das Aufleuchten der Warnanzeige verantwortlich.
Wenn Ihnen die EPC-Leuchte einen Fehler meldet, verschwenden Sie keine Zeit. Bringen Sie das Fahrzeug zunächst zum Stillstand. Warten Sie einige Minuten ab und schalten den Motor erneut ein. Bleibt die EPC-Leuchte aus, lag vermutlich nur ein harmloser Kontaktfehler vor. Leuchtet „EPC“ weiterhin, unternehmen Sie weitere Schritte, um der Ursache auf den Grund zu gehen:
Tipp zum Auslesen: Das Gerät wird mit der OBD-Buchse am Fahrzeug verbunden und an eine Smartphone-App gekoppelt. Besitzen Sie kein derartiges Gerät und suchen nach einer schnellen Problemlösung, fahren Sie die nächstgelegene Kfz-Werkstatt an.
Welche Kosten auf Sie zukommen, kann nicht pauschalisiert werden. Diese sind abhängig von der Ursache des Problems. Versuchen Sie nicht eigenständig, den Schaden zu beheben. Häufig liegen Probleme mit der Software vor, die Laien nicht lösen können. Lassen Sie sich in der Werkstatt einen Kostenvoranschlag geben, bevor Sie die Reparatur beauftragen.