Mit prominentem Milliardär
Trumps Enkelin postet Familienfoto
07.11.2024 – 10:23 UhrLesedauer: 2 Min.
Donald Trump wurde zum 47. Präsident der USA gewählt. Seine Familie feiert. Und einer der weltweit bekanntesten Milliardäre ist mittendrin.
„Niemand arbeitet härter und kümmert sich mehr um das amerikanische Volk“, schwärmt die Enkelin von Donald Trump auf der Plattform X kurz nach dem Wahlsieg. Während sich in vielen Teilen der Welt die Bevölkerung über die Entscheidung der Amerikaner wundert, den 78-Jährigen erneut zum Präsidenten gewählt zu haben, feiert man Trump in den eigenen Reihen.
Vor allem die Familie scharrt sich zusammen und erfreut sich am Wahlsieg. Dazu gehört offenbar mittlerweile auch ein weltbekannter Multimilliardär.
Ein Foto, das die 17-jährige Kai Madison Trump ebenfalls auf X veröffentlichte, zeigt neben den engsten Familienangehörigen nämlich auch Tesla-Chef Elon Musk samt seinem Sohn. „Die gesamte Truppe“, schreibt die Trump-Enkelin zu dem Foto, auf dem 17 Personen zu sehen sind. Darunter sind auch Trumps 43-jährige Tochter Ivanka Trump und Trumps 46-jähriger Sohn Donald John „Don“ Trump Jr., der der Vater von Kai Madison ist.
Die Freundschaft zwischen Trump und Musk basiert auf einem soliden finanziellen Fundament. 119 Millionen Dollar investierte der 53-Jährige in den Wahlkampf von Trump. Eine Summe, die sich für den Unternehmer rentiert hat. Schon kurz nach dem Wahlsieg schoss der Wert der Tesla-Aktie in die Höhe. Musk wird seit Trumps neuer Präsidentschaft nicht mehr nur einer der reichsten, sondern auch einer der global mächtigsten Menschen.
Musk profitiert auf mehreren Arten vom Sieg Donald Trumps. Der neue Präsident will nicht nur die Steuern für Reiche und Firmen senken, sondern versprach Musk auch einen Posten als „Beauftragter für Regierungseffizienz“.
Seit 2022 kontrolliert Musk die Plattform X, die damals noch Twitter hieß. Er hält seitdem die Mehrheitsbeteiligung. Dort folgen Musk rund 203 Millionen Menschen, die er dazu animiert hatte, Trump zu wählen. Dabei erklärte er anfangs noch, die Plattform müsse politisch neutral bleiben, um vertrauenswürdig zu sein. Er selbst stellte sich dann aber nur kurze Zeit später klar auf die Seite von Trump.