Firmenfitness auf dem Prüfstand

So sollten Unternehmen in ihre Mitarbeitenden investieren

Eine Investition in die Gesundheit der Angestellten lohnt sich für jedes Unternehmen. (Quelle: AdobeStock)

Endorphine strömen durch den Körper. Die Muskeln entspannen sich langsam und die Anerkennung der eigenen Leistung wächst. Sport ist nicht nur eine körperliche Herausforderung. Er stellt auch Selbstdisziplin und mentale Stärke auf den Prüfstand. Zwei Eigenschaften, die Arbeitgeber lieben.

Sportlich aktive Mitarbeitende können ein großer Gewinn fürs Unternehmen sein. Die Krankentage gehen zurück und eine ausgeglichene Work-Life-Balance sorgt im Idealfall für bessere Leistungen im Job. Oft lässt sich Bewegung allerdings schwer in den Alltag integrieren oder es fehlt die nötige Motivation. Ein unkompliziertes Firmenfitness-Programm sorgt für Unterstützung.

Der Krankenstand in Deutschland erreichte in den letzten zwei Jahren neue Höchststände. (Quelle: SCGS)

Anders als bei einer klassischen Mitgliedschaft im örtlichen Fitnessclub oder Tennisverein ermöglichen Firmenfitness-Anbieter wie Hansefit Zugriff auf ein riesiges Sport- und Präventionsnetzwerk in ganz Deutschland. Das erhöht die Flexibilität und die Wahrscheinlichkeit, ein solches Angebot tatsächlich wahrzunehmen.

Hansefit bietet seit mehr als 20 Jahren Firmenfitness für Unternehmen an. Ab einer Teilnehmerzahl von drei Personen geht es los – nach oben sind keine Grenzen gesetzt. „Sport hat nur selten die oberste Priorität im Leben“, weiß Geschäftsführer Roland Reinheimer. „Natürlich wünschen wir uns alle einen gesunden Körper, aber im Alltag gehen Familie, Freunde und Job häufig vor.“

Das Netzwerk an Sport- und Gesundheitsstätten ist vielseitig. Insgesamt kooperiert Hansefit deutschlandweit mit mehr als 9.000 Partnern. Darunter sind Fitness- und Tanzstudios, Kletterhallen und Schwimmbäder. Aber auch Angebote aus Bereichen wie Yoga, Tennis, Aquafitness, Wellness und Mental Health sind verfügbar.

In der Mittagspause zum Yoga oder ins Schwimmbad? Das große Partnernetzwerk von Hansefit macht es möglich. (Quelle: AdobeStock)

Mehr als 50 verschiedene Sportarten hat Hansefit insgesamt im Angebot. Nutzen Sie die praktische Studiosuche und überprüfen Sie, welche Einrichtungen es in Ihrer Nähe gibt.

Als Ergänzung zu den zahlreichen Gesundheitseinrichtungen bietet Hansefit ein umfangreiches Online-Angebot, um sich in Zeiten hybrider Arbeit auch unabhängig von Ort und Zeit Gutes zu tun. Die wichtigsten Leistungen auf einen Blick:

  • 100+ Online-Live-Kurse pro Woche
  • 2000+ Online-Kurse on-Demand
  • Online-Yogastudio
  • Digitale Ernährungspläne mit 10.000+ Rezepten
  • Digitaler Meditations-Coach

Kleine Gesten erhalten die Freundschaft. Firmenfitness ist für Unternehmen mit geringem Aufwand verbunden – für die Mitarbeitenden kann das Angebot jedoch ein wertvoller Beitrag zur eigenen Lebensqualität sein.



Wenn der Job nicht nur Geld bringt, sondern auch das Leben verbessert, ist das ein Gewinn auf allen Ebenen.


Roland Reinheimer, CEO Hansefit


Die emotionale Bindung der Angestellten zum Unternehmen wird durch solche Benefits enger. Mitarbeitende fühlen sich wahrgenommen und freuen sich über diese freiwillige Form der Zuwendung durch den Arbeitgeber. Diese Art der Wertschätzung kommt auch auf dem Arbeitsmarkt gut an. Stark nachgefragte Fachkräfte machen ihre Entscheidung bei der Jobsuche oft von solchen attraktiven Zusatzleistungen abhängig.

Ein regelmäßiges Training kann sich positiv auf das Selbstbewusstsein und die Einsatzbereitschaft auswirken. (Quelle: AdobeStock)

Neben der Steigerung der körperlichen Fitness können Mitarbeitende durch Sport nebenbei noch weitere Softskills erwerben, die sonst in Weiterbildungen erarbeitet werden. Wer sich freiwillig mit einem Trainingsprogramm auseinandersetzt, lernt zum Beispiel:

  • Selbstorganisation
  • Eigenverantwortung
  • Durchhaltevermögen

Das sind Fähigkeiten, die auch im Job zu selbstbewussteren Entscheidungen und mehr Initiative führen können. Denn: Wer Spaß an Herausforderungen entwickelt, ist meist mit mehr Ehrgeiz dabei.

Und wer soll das alles bezahlen? Diese berechtigte Frage muss im Vorfeld geklärt werden. Im Normalfall übernimmt der Arbeitgeber einen Teil der Kosten und macht den Zugang für die Mitarbeitenden dadurch noch attraktiver. Wie hoch wessen Anteil ausfällt, kann das Unternehmen selbst festlegen. Arbeitgeber können aber ruhig etwas großzügiger sein. Firmenfitness ist für sie in vielen Fällen steuerlich absetzbar.

Tipp: Mitarbeitende sollten mindestens einen kleinen Betrag selbst bezahlen. Das steigert die Bereitschaft, die Leistung tatsächlich zu nutzen.

Eine Firmenfitness-Mitgliedschaft kann in den meisten Fällen als Sachbezug verbucht werden. Seit Anfang 2022 dürfen Arbeitgeber bis zu 50 Euro monatlich pro Mitarbeitendem dafür einsetzen – komplett frei von Lohnsteuer und Sozialabgaben.

Fazit: Wenig Aufwand für viel Gewinn

Hansefit ist sehr regional unterwegs, so dass Unternehmen stets einen Ansprechpartner in ihrer Nähe haben. Der Aufwand ist gering, weil die Verwaltung über ein leicht zu bedienendes Kundenportal funktioniert und die Mitarbeitenden per Hansefit-App unkompliziert Einlass bei ihrem Wunschpartner erhalten. Auch die Kosten sind überschaubar und in vielen Fällen lassen sich Steuervorteile geltend machen. Dafür bekommen Arbeitnehmer fittere Mitarbeitende, die besser mit Belastungen umgehen und sich durch gemeinsamen Sport stärker mit dem Unternehmen identifizieren können.

Die Informationen ersetzen keine individuelle Steuerberatung. Steuerliche Sachverhalte müssen mit dem jeweils zuständigen Steuerberater oder Finanzamt geklärt werden.

Die Inhalte auf dieser Seite wurden von der Ströer Content Group Sales GmbH in Zusammenarbeit mit Hansefit GmbH, Hanseatenhof 8, 28195 Bremen erstellt.

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