Die Frage nach der Payback-Card ist an vielen Kassen selbstverständlich. Trotzdem wissen viele nicht, wie sie Punkte sammeln können. Wir erklären es.

So mancher Kunde rollt genervt mit den Augen, wenn das Kassenpersonal nach der Paybackkarte fragt. „Punkte sammeln“ liegt im Trend, aber nicht jeder ist davon begeistert. Dabei hat das Cashback-System des Anbieters durchaus seine Daseinsberechtigung und kann bares Geld zurückbringen. Wir verraten, wie das funktioniert und worauf Sie achten sollten.

Das kostenlose Bonusprogramm von Payback ist eines der bekanntesten Cashback-Systeme in Deutschland. Mehr als 700 verschiedene Händler nehmen daran teil. Als Kunde legen Sie beim Einkauf Ihre Kundenkarte vor und erhalten pro ausgegebenem Euro Punkte gutgeschrieben. Diese Payback-Punkte haben den Wert eines Cents. Sammeln Sie also 100 Punkte, haben diese einen Gegenwert von einem Euro. Zu den bekanntesten Teilnehmern von Payback gehören unter anderem:

Rewe und Penny scheiden Ende 2024 aus dem System von Payback aus. Ab Februar 2025 soll dafür Edeka mit Netto und Marktkauf zum Punktesammeln einladen. Die teilnehmenden Händler wechseln regelmäßig, es kommen immer wieder neue Sammelmöglichkeiten hinzu.

Um Payback-Punkte zu sammeln, stehen Ihnen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Das Vorzeigen der Karte an der Kasse ist eine Option, mit denen Sie Ihr Punktekonto aufstocken können. Darüber hinaus erhalten Sie wie folgt Punkte:

In der Payback-App stehen Ihnen regelmäßig Coupons für Extrapunkte zur Verfügung. Aktivieren Sie diese vor dem Einkauf. Typische Aktionen sind beispielsweise „fünffach Punkte für den Einkauf bei Rewe“ oder „500 Extrapunkte für einen Einkauf ab 60 Euro“.

Wenn Sie Payback-Punkte gesammelt haben, gibt es verschiedene Möglichkeiten, diese einzulösen. Zu Beginn der Payback-Ära war der Umtausch der Punkte in Prämien möglich. Das schien für viele Verbraucher wenig attraktiv, sodass es heute deutlich mehr Angebote gibt:

Möchten Sie anderen Menschen mit den Payback-Punkten etwas Gutes tun, können Sie diese an soziale Hilfsprojekte spenden. Das geht direkt über Ihren Account in der Payback-Spendenwelt.

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