Beim Online-Shopping ist Klarna ein häufiges Zahlungsmittel, aber nicht jeder weiß, wie es funktioniert. Wir geben Ihnen einen Einblick.

Dank Klarna ist der in Deutschland beliebte Rechnungskauf bei vielen Händlern verfügbar. Die Methode gilt sowohl für Käufer als auch für Händler als sicher. Wie das genau funktioniert und was Sie für die Nutzung von Klarna benötigen, verraten wir Ihnen hier.

Klarna ist ein Zahlungsdienstleister, der als Mittelsmann zwischen Ihnen (Käufer) und dem Händler (Verkäufer) auftritt. Sie bezahlen Ihre Rechnung für gekaufte Produkte bei Klarna und der Dienstleister überweist das Geld an den Händler. Das hat den Vorteil, dass Sie Ihre Zahlungsdaten nicht bei jedem Onlineshop angeben müssen, sondern lediglich bei Klarna.

Sie bezahlen erst, wenn der Händler die Ware verschickt hat. So vermeiden Sie Vorkasse und das Risiko, dass die Ware nicht bei Ihnen ankommt. Wenn Sie die Ware nicht erhalten haben oder ein Problem auftritt, stoppen Sie die Zahlung in Ihrem Klarna-Konto und klären die Angelegenheit mit dem Verkäufer.

Haben Sie die Zahlungsmethode in einem Onlineshop ausgewählt, geht es folgendermaßen weiter:

Tipp: Sind Sie sich bezüglich des Zahlungsziels nicht sicher, werfen Sie einen Blick in die Klarna-App. Dort finden Sie zu all Ihren Rechnungen das Datum der Fälligkeit.

Nicht nur Rechnungskauf, sondern auch die Möglichkeiten der Sofortüberweisung und Ratenzahlung sind über Klarna möglich. Beide Methoden funktionieren einfach und gelten als ebenso sicher wie der Rechnungskauf:

Um Klarna zu nutzen, benötigen Sie einen kostenlosen Account beim Dienstleister. Legen Sie ihn über die Website oder die Klarna-App an. So können Sie jederzeit auf Ihr Konto zurückgreifen, Klarna für weitere Einkäufe nutzen und Ihre Rechnungen einsehen. Benötigen Sie Ihren Zugang nicht mehr, löschen Sie ihn selbstständig wieder.

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