Um im Internet zu surfen, brauchen Sie einen Browser. Aber wissen Sie auch, was das eigentlich ist und wie Chrome und Co. funktionieren? Wir klären auf.

Ob auf dem PC, Smartphone oder Tablet, um auf Webseiten unterwegs zu sein, nutzen Sie einen Browser. Bekannte Modelle wie Chrome, Firefox oder Edge von Microsoft sind Standard. Wenn Sie sich jetzt fragen, was ein Browser eigentlich ist und wie er funktioniert, haben wir die Antwort für Sie.

Mit dem Browser ist es möglich, auf das Internet zuzugreifen. Er sendet die Anfragen an den Server, der sie bearbeitet und die angeforderte Seite danach zurückschickt. Der Browser formatiert sie, zeigt sie an und ermöglicht Interaktionen.

Bei Browsern handelt es sich um hoch entwickelte Softwareprogramme, die das World Wide Web mit allen Inhalten darstellen und das Surfen erleichtern. Daneben dienen sie dazu, Multimedia-Inhalte und interaktive Elemente zu unterstützen und Sicherheitslücken zu schließen. Sie verfügen über weitere nützliche Funktionen, beispielsweise:

Allgemein verbessern Webbrowser die Online-Erfahrung. Gängig sind Google Chrome, Internet Explorer und Mozilla Firefox. Halten Sie Ihren Browser auf dem aktuellen Stand, damit die Sicherheitsupdates und verbesserte Funktionen stets installiert sind.

Bei der Auswahl sollten Sie auf verschiedene Faktoren achten, beispielsweise die Stabilität und Geschwindigkeit. Dies entscheidet darüber, wie gut und schnell die Webseiten geladen werden. Ebenso wichtig sind der Funktionsumfang, die Kompatibilität mit dem Betriebssystem, Plug-ins/Erweiterungen, Möglichkeit für Anpassungen und Unterstützung für mobile Geräte.

Browser ermöglichen es, durch die Webseiten zu navigieren, während Suchmaschinen, wie Google dabei helfen, bestimmte Seiten, Inhalte, Bilder oder Videos zu finden. Dafür liefern sie entsprechend der Suchanfragen mit Schlüsselwörtern relevante Ergebnisse.

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