Schmerzen, Turbulenzen und Pfusch: Hinter Patricia Blancos Äußerem stecken eine Reihe riskanter Beauty-OPs. Immer mit dabei: die Zuschauer vor dem Fernseher.
Jahrelang stand sie im Schatten ihres berühmten Vaters. Doch durch ihre Teilnahme an verschiedenen Reality-TV-Formaten machte sich Patricia Blanco schließlich einen eigenen Namen. Anfang der 2000er stand sie vor allem als Tochter von Schlagerstar Roberto Blanco im Rampenlicht.
Mittlerweile ist sie selbst ein Star, hat sich aber auch äußerlich ziemlich stark verändert. Grund dafür sind eine Radikal-Diät und viele Besuche beim Beauty-Doc. Dabei lief aber nicht immer alles glatt.
Neue Brustwarzen
Während einer Bruststraffung im Jahr 2017 wurde das Gewebe nicht ausreichend durchblutet. In der Folge starben die Brustwarzen von Patricia Blanco ab. In einer Not-OP mussten ihre Brüste anschließend gerettet werden. Für ihre Brustwarzen kam dennoch jede Hilfe zu spät. “Als das entfernt worden war, hatte ich da zwei Löcher und habe jeden Tag das Innenleben meines Busens gesehen”, erklärte sie im Interview mit RTL im Jahr 2020.
Zwei Jahre lang musste sie mit den Folgen der Komplikationen leben. Dann sollte eine kuriose Methode Abhilfe verschaffen. In einer Essener Beauty-Klinik unterzog sich die Ex-Dschungelcamperin der sogenannten 3D-Tätowierung und erhielt neue Nippel. Mehr dazu erfahren Sie hier. Mit dabei: ein Kamerateam des ProSieben-Magazins “taff”.
“Drei Monate Übelkeit”
Neben den genannten Eingriffen ließ die Tochter des Schlagersängers Roberto Blanco Falten, Oberlieder und Lippen aufspritzen. Außerdem gab es mehrere Eingriffe an Bauch, Beinen und Po. Auch im Gesicht ließ die 52-Jährige einiges machen.
In einem Interview mit der “Bild” sprach sie kürzlich über die Probleme mit ihrem Körper. So habe sie stets mit ihrem Übergewicht zu kämpfen gehabt. Sie hatte große Angst und eine Magen-Bypass-OP sei “kein Spaziergang”. “Es waren unendlich viele Schmerzen nach der OP. Drei Monate lang Übelkeit, Müdigkeit”, erklärte sie der “Bild”-Zeitung.
Ihre Beautyeingriffe resümierte sie mit den Worten: “Hinter meinen OPs stand Scham”. Auch den Rest ihres öffentlichen Auftretens begründet sie mit Problemen in ihrer Kindheit. “Aber ich gehe meinen Weg, und zwar den, den ich für richtig halte!”, fügte sie an.