Freizügige Beiträge in den sozialen Medien zeigt Sophia Thomalla immer mal wieder. Doch dass ausgerechnet Barbara Schöneberger diese kommentiert, ist selten.
Wer Sophia Thomalla auf Instagram folgt, kennt vor allem ihre langen Beine. Ob mit sportlicher Shorts, luftigem Abendkleid oder kurzem Rock: Gerne zeigt die Partnerin von Tennisprofi Alexander Zverev ihre stets gebräunten, alles andere als kurzen Beine. So ist es auch diesmal – und doch ist etwas anders.
Thomalla postet auf ihrem Social-Media-Profil ein Foto von sich, auf dem sie lediglich ein gewagt geschnittenes, bauchfreies Oberteil und einen knappen Minirock trägt. Dieser sticht mit seiner knalligen roten Farbe hervor, dazu setzt die 33-Jährige auf farblich passende Stilettos und ebenfalls roten Nagellack für ihre freiliegenden Zehen.
Jedenfalls scheint der Rock Thomallas ein derartig offensiver Blickfang zu sein, dass sich Barbara Schöneberger bemüßigt sieht, diesen augenzwinkernd zu kommentieren. Die Moderatorin schreibt zu dem Foto: “Ich dreh’ durch: den roten Gürtel brauch’ ich auch.” Offenbar eine Anspielung darauf, wie kurz das Unterteil Thomallas ist. So kurz, dass Schöneberger es eher als Gürtel denn als Rock tragen würde …
“Du siehst super aus”
Ansonsten sorgt Sophia Thomalla mit ihrem Outfit aber überwiegend für Begeisterung. “Du siehst super aus”, ist dort genauso zu lesen wie: “Diese Outfits sind einfach der Hammer, die Frau sowieso.” Nur hier und da mischt sich auch Kritik in die Kommentarspalte, bei der es dann zum Beispiel heißt, Thomalla sei “viel zu dünn”, andere würden sich “Sorgen” um sie machen.
Doch dafür gibt es eigentlich wenig Grund. Aktuell dreht Thomalla die fünfte Staffel “Are You The One?” auf der thailändischen Urlaubsinsel Koh Samui. Deshalb schreibt sie zu ihrem Post auch den Satz: “Between matching night and challenge day.” Denn in der Realityshow von RTL gibt es sogenannte “Matching nights”, in denen die Kandidatinnen und Kandidaten die jeweiligen Paare richtig zusammenstellen müssen. Thomalla, so scheint es, hat also alle Hände voll zu tun – und deshalb den Seitenhieb von Kollegin Schöneberger vielleicht gar nicht bemerkt.
