Bisher ließ sich Thomas Müllers Ehefrau Lisa nicht bei den EM-Spielen der deutschen Nationalmannschaft blicken – doch jetzt wurde sie auf der Tribüne gesichtet.
In den vergangenen Wochen sorgte die Ehe von Thomas und Lisa Müller für Schlagzeilen. Im Mai entfolgte die Reiterin dem Profifußballer auf Instagram, löschte zudem gemeinsame Fotos auf ihrem Profil. Anschließend erregte ihre Abwesenheit bei allen EM-Gruppenspielen Aufmerksamkeit.
Am Samstag, dem 29. Juni, gab es neben dem deutschen 2:0-Sieg gegen Dänemark im Achtelfinale jedoch noch ein weiteres Highlight im Dortmunder Stadion: Lisa Müller drückte der Mannschaft ihres Ehemannes live vor Ort die Daumen.
Es gibt gleich mehrere Bilder, die Lisa Müller auf der Tribüne zeigen. Sie trug das pinke Auswärtstrikot der deutschen Nationalmannschaft, das sie in ihren weißen Rock gesteckt hatte. Eine Handykette mit pastellfarbenen Perlen in Herzform, eine lila-goldene Armbanduhr und ein lockerer Pferdeschwanz rundeten ihren Look ab.
Auf mehreren Aufnahmen ist Lisa Müller in ein Gespräch mit ihrem Sitznachbarn vertieft. Dabei handelt es sich offenbar um keinen Unbekannten: Im März veröffentlichte die 34-Jährige auf Instagram ein gemeinsames Selfie mit ihrem Fluglehrer. „Ich mache den Flugschein oder probiere es zumindest“, erklärte sie – und lachte gemeinsam mit dem Mann, mit dem sie nun auch im Stadion war, in die Kamera.
Lisa Müller war nicht die einzige deutsche Spielerfrau, die das Achtelfinale im Stadion verfolgte. Mit dabei waren auch Lisa Füllkrug, Lina Kimmich, Anika Neuer, Lena Wurzenberger und Katharina Raum, die Partnerinnen von Niclas Füllkrug, Joshua Kimmich, Manuel Neuer, Julian Nagelmann und David Raum. Einige von ihnen läuteten die EM-Partie bei einem privaten Treffen mit Gebäck und Champagner ein.
Darüber hinaus waren auch einige Prominente in Dortmund vor Ort. Comedian Oliver Pocher teilte einige Instagram-Storys, darunter ein Selfie mit Ex-Frau Alessandra Meyer-Wölden – die beiden hatten ihre Kinder mit dabei. Zudem feuerte Bundeskanzler Olaf Scholz die Nationalelf an, ebenso wie Bundesaußenministerin Annalena Baerbock und Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach.
