Streit mit Ex-Frau Sarah Engels
Pietro Lombardi: „An Peinlichkeit nicht zu übertreffen“
Aktualisiert am 08.02.2025 – 10:06 UhrLesedauer: 2 Min.
Zwischen Pietro Lombardi und seiner Ex-Frau Sarah Engels kracht es gewaltig. Nun findet der Sänger deutliche Worte.
Der öffentliche Streit zwischen Pietro Lombardi und Sarah Engels findet kein Ende. Die ehemaligen Eheleute und Eltern des gemeinsamen Sohnes Alessio haben sich schon in der Vergangenheit öffentlich gezankt. Und auch jetzt hängt der Haussegen zwischen ihnen schief.
Nun erklärte Sarah Engels in einer Fragerunde auf Instagram, dass das Thema nicht in die Öffentlichkeit gehöre. „Das einzig Wichtige, was mir wirklich am Herzen liegt, ist, dass mein Sohn vollständig aus der Öffentlichkeit herausgehalten wird. Auch ich werde ihn auf meinen sozialen Netzwerken weder bildlich noch namentlich stattfinden lassen.“
Diese Aussage adressiert Pietro Lombardi anschließend auf seinem Kanal – und findet klare Worte: „Das ist für mich an Peinlichkeit nicht zu übertreffen, dass man jetzt auf Übermutter macht.“ Er werde seinen Sohn sein Leben lang beim Namen nennen – „weils mein Sohn ist“. „Ich habe mich nur dazu entschieden, ihn nie zu zeigen.“ Dass nun auch seine Ex-Frau diesen Entschluss getroffen habe, sei „prinzipiell der richtige Gedanke“. Doch die Jahre zuvor habe sie sich etwa durch Werbung von Kinderspielzeug „die Taschen vollgestopft“.
Ein paar Stunden nach diesem Statement meldet sich Pietro Lombardi erneut zu Wort: Jetzt habe auch er von Sarah Engels eine Unterlassungserklärung erhalten. „Du redest ja immer von ‚zum Schutze des Kindes‘, du schickst eine Unterlassungserklärung nicht zum Schutze des Kindes, sondern im Schutz für dich selbst, dass nicht die Wahrheit ans Licht kommt“, schießt er gegen seine Ex-Frau. Ein Vorwurf aus dem Anwaltsbrief sei: „Der Kindesvater nutzt das Kind nur für Promotion.“ Pietro Lombardis deutliche Worte dazu: „Schämt euch.“ Er habe nie auch nur einen Cent mit seinem Kind verdient – im Gegensatz zu Sarah Engels.
In seinen Augen hätte man die ganze Sache anders regeln können – ohne Anwälte und stattdessen mit einem direkten Gespräch. „Dann wäre ich der Letzte gewesen, der etwas gesagt hätte. Aber über einen Anwaltsbrief – das ist einfach richtig schwach und das hat gar kein Niveau“, urteilt Pietro Lombardi. Nach dieser Stellungnahme wolle er sich nun nicht weiter zu dem Thema äußern.