Wirbel um Stefan Mross. Nachdem behauptet wurde, er habe wegen Trunkenheit einen Oktoberfest-Auftritt abgesagt, äußert sich der Schlagerstar nun selbst.

Zum Oktoberfest-Auftakt am vergangenen Samstag sollte Mross um 12 Uhr im Wildstuben-Festzelt den Anstich vornehmen, erschien einem „Bild“-Bericht zufolge jedoch nicht. Seine Freundin Eva Luginger soll für ihn vier Stunden vor dem Termin per SMS abgesagt und „logistische Gründe“ als Erklärung genannt haben, so Mross‘ Managerin Birgit Fischer-Höper in einem Gespräch mit der Zeitung. Dem Bericht zufolge habe Mross am Vorabend auf einer Hochzeit jedoch angeblich zu tief ins Glas geschaut.

Fischer-Höper habe wegen seiner Absage am vergangenen Samstag kurzfristig einen Ersatz für ihn suchen müssen und bestätigte bei RTL: Sie beendet ihre geschäftliche Beziehung zu dem Musiker am heutigen Montag, dem 23. September. In einem Gespräch mit RTL reagiert Stefan Mross nun und zeigt sich verärgert.

Zu den Vorwürfen im „Bild“-Bericht, aufgrund von Trunkenheit den Oktoberfest-Auftritt abgesagt zu haben, sagt er: „Zu behaupten, ich wäre bei der Hochzeit rausgetragen worden, ist eine bodenlose Frechheit und eine völlige Falsch-Aussage.“ Sein Wiesn-Termin sei „eine kurzfristige und freiwillige Sache“ gewesen, es habe keine Verträge gegeben. „Ich hatte von vornherein gesagt, ich mache es, wenn ich es schaffe. Und ich habe samstagmorgens gemerkt, wir schaffen das wirklich nicht, weil ich in der Nähe von Stuttgart einen Auftritt hatte“, erklärt der Musiker.

Wildstubn-Wirt Klaus Renoldi erklärte RTL, dass Mross ihm vorab für den vergangenen Samstag zugesagt hatte. Am Tag selbst habe er den Termin dann jedoch absagen lassen. „Zum Glück sind Marianne und Michael kurzfristig eingesprungen“, so Renoldi.

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