Die Spritpreise an deutschen Tankstellen sind im Februar deutlich gestiegen. Doch es gibt Möglichkeiten, wie Sie günstiger tanken können.

Die Preise an den Tankstellen sind im Februar deutlich gestiegen. Wie eine Auswertung des ADAC ergab, war ein Liter Benzin um 2,7 Cent teurer als im Januar, ein Liter Diesel sogar um vier Cent. Super E10 kostete entsprechend im Februar im Durchschnitt 1,759 Euro, Diesel 1,746 Euro.

Am teuersten war Super E10 am 15. Februar mit 1,776 Euro je Liter, am günstigsten zapften Autofahrer den Kraftstoff zehn Tage zuvor für durchschnittlich 1,731 Euro. Der Dieselpreis war am 13. Februar mit 1,767 Euro am höchsten. Billigster Tag war ebenfalls der 5. Februar mit 1,717 Euro.

Das steckt hinter den Preisanstiegen

Hauptursache für die Verteuerung der Kraftstoffe war der Anstieg des Rohölpreises, der im Januar meist deutlich unter der Marke von 80 US-Dollar je Barrel lag. Inzwischen liegt er deutlich darüber. Während ein Barrel der Sorte Brent noch am 5. Februar weniger als 78 US-Dollar kostete, lag der Preis nur zehn Tage später etwa fünf US-Dollar höher.

Wenn Sie beim Tanken Geld sparen möchten, sollten Sie die Preise deshalb gründlich vergleichen – zum Beispiel unter tanken.t-online.de. Am günstigen tanken Sie im Tagesverlauf zwischen 20 und 22 Uhr – morgens ist es deutlich teurer: Zwischen 5 und 8 Uhr morgens sind die Preise am höchsten. Danach sinken die Preise wieder, um am späten Vormittag oft erneut zu steigen. Es gibt also mehrere Hochpreisphasen im Tagesverlauf. Lesen Sie hier mehr dazu. Wie Sie Ihren Verbrauch mit ganz einfachen Methoden senken, erfahren Sie hier. Dazu gehört nicht nur rechtzeitiges Schalten, sondern auch eine vorausschauende Gangwahl.

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