Verlässt Leverkusens Xabi Alonso den Klub und geht nach Spanien? Oder ist ein Angebot aus England attraktiver?

Die Gerüchte um einen Wechsel des Leverkusener Trainers Xabi Alonso nehmen nicht ab. Jetzt sind zwei weitere Klubs ins Gespräch gekommen. Zum einen soll Manchester City Interesse an dem Startrainer gezeigt haben. Dort herrscht aber noch Pep Guardiola, und sitzt beim englischen Top-Verein eigentlich fest im Sattel.

Wahrscheinlich könnte sein, dass Alonso nach Spanien geht. Der Sky-Reporter Florian Plettenberg schreibt auf der Plattform X, dass Bayer 04 Leverkusen davon ausgehe, dass Alonso nach Ende der Saison zu Real Madrid wechselt. Es sei der Vorzugskandidat für die Nachfolge des legendären Carlo Ancelotti. Nach einer 0:4-Niederlage gegen Barcelona und einem Sechs-Punkte-Abstand auf die Erzrivalen wackelt der Stuhl von Ancelotti. Nach einem Bericht der britischen „Daily Mail“ soll ihm eine Beraterrolle bei Real angeboten worden sein, sollte er zurücktreten.

Alonso kennt den Klub bereits, schließlich spielte er von 2009 bis 2014 bei den Blancos, den Weißen, wie die Spieler wegen ihrer Trikotfarbe in Spanien genannt werden. Dabei gibt es für ihn aber keine Eile. Sein Vertrag läuft noch bis 2026. Leverkusen steht derzeit (Stand Freitag, 1.11.) auf Platz drei und hat noch alle Chancen auf die Meisterschaft im kommenden Jahr.

Alonso hatte den Werksklub im Oktober 2022 übernommen und danach ins Halbfinale der UEFA Europa League sowie zur deutschen Meisterschaft geführt.

Aktie.
Die mobile Version verlassen