26 Jahre nach „Die Welt ist nicht genug“

So sieht Bond-Girl Elektra King heute aus


Aktualisiert am 27.11.2025 – 16:33 UhrLesedauer: 2 Min.

Sophie Marceau: Die Schauspielerin war 32 Jahre alt, als sie für den Film vor der Kamera stand. (Quelle: The Legacy Collection / imagp images)

Keine verführte James Bond wie Elektra King. In „Die Welt ist nicht genug“ bekam 007 erstmals eine weibliche Rivalin. So hat sich Sophie Marceau verändert.

1995 übernahm Pierce Brosnan zum ersten Mal die Rolle des James Bond. Der damals 42-Jährige hatte Mitte der Neunzigerjahre Timothy Dalton abgelöst. Insgesamt war der gebürtige Ire in vier „James Bond“-Teilen zu sehen.

In „Die Welt ist nicht genug“ bekommt es James Bond 1999 mit Elektra King zu tun. Gespielt wurde die Erbin des Ölimperiums von Sophie Marceau. Damals war die Schauspielerin 32 Jahre alt und längst ein alter Hase im Geschäft.

Die Französin ergatterte im zarten Alter von 14 Jahren ihre erste Filmrolle. Mit „La Boum“ wurde der Teenie über Nacht zum Star. Es folgten Filme mit Gérard Depardieu und Catherine Deneuve oder Jean-Paul Belmondo.

Seitdem sind 26 Jahre vergangen. Nach wie vor ist Sophie Marceau gut im Geschäft. Zuletzt stand die Schauspielerin, die vor wenigen Tagen ihren 59. Geburtstag feierte, für das Drama „Une femme de notre temps“ vor der Kamera, auch im Film „I Love America“ war sie 2022 zu sehen.

Aber auch privat ist einiges passiert. Die Schauspielerin trennte sich nach 17 Jahren Beziehung von dem polnischen Regisseur Andrzej Żuławski, dann heiratete sie Christopher Lambert, ließ sich aber nach zwei Jahren wieder scheiden.

Ob das ehemalige Bond-Girl einen Partner hat, ist nicht bekannt. Sophie Marceau wurde im März 2020 turtelnd in Paris gesehen – mit keinem Unbekannten. Der Mann an ihrer Seite war der acht Jahre jüngere Produzent Richard Caillat. Bestätigt wurde die Beziehung jedoch nie. Wie die französische „Grazia“ schreibt, sollen die beiden jedoch wieder getrennt sein.

Der Liebe scheint sie aber grundsätzlich nicht abgeneigt zu sein. „Ich liebe die Liebe und alles, was sie hervorruft – das brauchen wir“, sagte die heute 59-Jährige einmal im Interview mit „France Today“. „Ich glaube, das Leben wäre besser, wenn die Liebe zwischen den Menschen stärker präsent wäre.“

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