Leser über Frankfurter „Tatort“
„Es war kein Blutrausch nötig“
Aktualisiert am 01.12.2025 – 11:31 UhrLesedauer: 2 Min.
Fall zwei der neuen Ermittler im Frankfurter „Tatort“ erreichte nicht nur eine große Zuschauerschaft. Auch die Story und das Team werden vom TV-Publikum gelobt.
„Dunkelheit“, der erste Fall der neuen Frankfurter Kommissare Maryam Azadi und Hamza Kulina begeisterte die Zuschauer vor zwei Monaten.
Ihr zweiter Einsatz „Licht“ bewog nun rund achteinhalb Millionen Menschen zum Einschalten, was etwa einem Drittel aller entspricht, die am Sonntag zur Primetime fernsahen. Auch inhaltlich überzeugte die Episode.
Birgit Kiel schreibt: „Mir gefiel der ‚Tatort‘ sehr gut. Die Geschichte war außergewöhnlich. Das Team passt sehr gut zusammen. Beide sind angenehm und spielen ihre Rollen hervorragend.“
„Vielen Dank für diesen ‚Tatort‘ aus Frankfurt“, mailt Karin Sinner-Thelen. „Die beiden Altfälle-Kommissare sind ein wunderbares Team. Die Handlung war spannend und sinnreich.“
Kristin Weyers sagt: „Das ist ein tolles Ermittlerteam. Der Pilotfilm mit den beiden gefiel mir schon sehr gut. Dieser Fall hatte eine gute Geschichte, die auch ohne Gewalt auskam.“
„Das war endlich mal ein ‚Tatort‘, der ohne private Probleme auskam“, lobt Rüdiger Kramer. „Die Geschichte zeigte Vorgänge, die real sind. Es war kein Blutrausch nötig; dieser ‚Tatort‘ überzeugte wegen der nachvollziehbaren Handlung und durch Schauspieler, die mit ihren Darstellungen überzeugten.“
Frank Wichmann meint: „Nach dem ersten Fall dieses Ermittlerteams lag die Messlatte sehr weit oben. Ich war sehr neugierig, ob sie beim zweiten Fall wieder erreicht werden kann. Und ja: Ich war wirklich positiv überrascht. Dieser ‚Tatort‘ überzeugte in jeder Hinsicht. Ich hätte nicht gedacht, dass ich mal ein Fan vom ‚Tatort‘ werden könnte, aber dieses Team hat es geschafft.“
Video | War der „Tatort“ früher besser? So urteilt das TV-Publikum:
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„Bis zur letzten Minute war das ein perfekter ‚Tatort'“, findet Michael Haase. „Er war ruhig erzählt, trotzdem packend und atmosphärisch so dicht, dass es sich fast wie eine Miniserie anfühlte. Das Team begegnet sich, trotz teils unterschiedlicher Einschätzungen der Situation, ohne Eitelkeiten auf Augenhöhe. Das ist endlich wieder ein Team, auf das man sich freuen kann.“
Rahel Küpper-Schmegner schreibt: „Das neue Team überzeugte mich ein weiteres Mal mit seiner brillant gespielten Mischung aus Sachlichkeit und ausgewogener Emotionalität. Es gab keine unnötigen Abschweifungen vom Hauptstrang der Handlung und keine übertriebene Action, sondern ein sympathisches Miteinander des Teams – durchaus gegenseitig kritisch und doch zugewandt und einander loyal. Es machte Freude, zuzuschauen und deren Weg durch den Film zu folgen. Die beiden haben das Zeug, zu meinem absoluten Lieblingsteam zu werden.“
